Bruno Landis
Schweizer Maler, Zeichner, Plastiker, Grafiker, Autor und Zeichenlehrer
Bruno Landis (* 12. November 1942 in Menziken) ist ein Schweizer Maler, Zeichner, Plastik, Grafiker, Autor und Zeichenlehrer.
Leben und Werk
BearbeitenBruno Landis liess sich an der Kunstgewerbeschule Zürich zum Zeichenlehrer ausbilden. Er war Vorstandsmitglied der Sektion Aargau der GSMBA. Ab 1967 zeigte er seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen.[1] Als Zeichenlehrer unterrichtete er im Teilzeitpensum von 1974 bis 2006 an der Bezirksschule Wildegg. Sein Werk umfasst Aquarelle, Collagen, Linolschnitte, Radierungen, Objektkunst und Eisenplastiken.
Literatur
Bearbeiten- Bruno Landis: Ursina Blond lässt grüßen. Gedichte. Wolfbach Verlag, Zürich/Roßdorf 2016, ISBN 978-3-90591074-2.
- Bruno Landis (Hrsg. Klaus Merz): ANK REUZEN. Edition Howeg, Zürich 1988, ISBN 3-85736-073-9.
Weblinks
Bearbeiten- Bruno Landis. In: Sikart
- Landis, Bruno. In: Deutsche Biographie
- Landis, Bruno. In der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Annelise Zwez: Bruno Landis und Peter Marmet in der Galerie Brättligäu in Lenzburg. In: Badener Tagblatt, 24. April 1981.
Personendaten | |
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NAME | Landis, Bruno |
ALTERNATIVNAMEN | Blond Ursina; Sound, Brian L. |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Maler, Zeichner, Plastiker, Grafiker, Autor und Zeichenlehrer |
GEBURTSDATUM | 12. November 1942 |
GEBURTSORT | Menziken |