Unter dem Namen Brunos von Hornberg sind im Codex Manesse vier Lieder mit insgesamt 16 Strophen überliefert. Welcher historischen Person die Lieder zuzuschreiben sind, ist umstritten, da zwei Brunos aus dem Adelsgeschlecht der Freiherren von Hornberg zwischen 1290 und 1320[1] in Frage kommen.

Im Codex Manesse sind eine Minneklage, zwei Minnereflexionen und ein Tagelied Brunos überliefert.

Editionen

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Literatur

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Wikisource: Bruno von Hornberg – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

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  1. Ursula Peters: Literatur in der Stadt. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin, New York 1983, ISBN 978-3-11-138991-2, S. 108.