Bulgarischer Fußballpokal 1985/86

Fußball-Pokalwettbewerb in Bulgarien
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Der Bulgarischer Fußballpokal 1985/86 war die 46. Austragung des Pokalwettbewerbs im Fußball in Bulgarien. Im Finale kam es zur Neuauflage des letztjährigen Endspiels. Witoscha Sofia konnte sich erfolgreich revanchieren und besiegte ZFKA Sredez Sofia mit 2:1. Durch den Sieg qualifizierte sich Witoscha für den Europapokal der Pokalsieger 1986/87.

Bulgarischer Fußballpokal 1985/86
Pokalsieger Witoscha Sofia (16. Titel)
Europapokal der
Pokalsieger
Witoscha Sofia
Finale 27. April 1986
Finalstadion Wassil-Lewski-Stadion, Sofia
Mannschaften 36
Spiele 36
Tore 136  (ø 3,78 pro Spiel)
Torschützenkönig Michail Waltschew
(Witoscha Sofia), 5 Tore
Bulgarischer Fußballpokal 1984/85

In allen Runden wurde der Sieger in einem Spiel entschieden. Bei unentschiedenem Ausgang gab es eine Verlängerung von zweimal 15 Minuten und gegebenenfalls ein Elfmeterschießen. Das Achtel- und Viertelfinale wurde in jeweils vier Gruppen gespielt.

Teilnehmer

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A Grupa (16) B Grupa (20)

1. Runde

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Teilnehmer: Die 20 Zweitligisten

Ergebnis
FC Dimitrowgrad 1:0 Dorostol Silistra
Lokomotive Russe 1:0 Swetkawiza Targowischte
FC Tschernomorez Burgas 4:1 Rilski Sportist Samokow
FC Tschirpan 1:0 Rosova Dolina Kasanlak
Neftochimik Burgas 1:0 Lok Gorna Orjachowiza
FC Balkan Botewgrad 1:0 FK Chaskowo
Ludogorez Rasgrad 4:1 Minjor Pernik
Septemwrijska Slawa Michailowgrad 2:1 Dobrudscha Tolbuchin
Wichren Sandanski 2:0 DFS Osam Lowetsch
Arda Kardschali 0:0 n. V.
(4:3 i. E.)
Spartak Plowdiw

2. Runde

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Teilnehmer: Die zehn Sieger der 1. Runde und die neun Erstligisten, die in der Saison 1984/85 die Plätze sechs bis vierzehn belegten, sowie die beiden Aufsteiger aus der B Grupa 1984/85. Die Spiele fanden am 16. Oktober 1985 statt.

Ergebnis
FC Dimitrowgrad 0:2 Neftochimik Burgas
Lokomotive Russe 4:1 Akademik Swischtow
FC Tschirpan 2:1 n. V. FC Botew Wraza
Etar Weliko Tarnowo 3:2 ZSK Slawia Sofia
Spartak Warna 2:1 FC Tschernomorez Burgas
Ludogorez Rasgrad 5:3 Wichren Sandanski
Septemwrijska Slawa Michailowgrad 3:2 Tscherno More Warna
Arda Kardschali 1:2 n. V. FC Dunaw Russe
FK Spartak Plewen 2:2 n. V.
(4:2 i. E.)
DFS Beroe Stara Sagora
DFS Sliwen 4:2 n. V. DFS Lokomotive Plowdiw
FC Balkan Botewgrad Freilos  

Achtelfinale

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Teilnehmer: Die elf Sieger der 2. Runde, sowie die fünf besten Erstligisten der Saison 1984/85. Die Spiele fanden am 2. Februar 1986 statt.

Gruppe 1

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Ergebnis
Witoscha Sofia 3:1 AFD Trakia Plowdiw
Lokomotive Sofia 2:0 Septemwrijska Slawa Michailowgrad

Gruppe 2

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Ergebnis
ZFKA Sredez Sofia 4:2 FC Tschirpan
Lokomotive Russe 2:0 Ludogorez Rasgrad

Gruppe 3

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Ergebnis
Etar Weliko Tarnowo 9:1 Neftochimik Burgas
FC Dunaw Russe 2:1 FC Balkan Botewgrad

Gruppe 4

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Ergebnis
DFS Sliwen 5:0 DFS Pirin Blagoewgrad
FK Spartak Plewen 1:0 n. V. Spartak Warna

Viertelfinale

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Die Spiele fanden am 5. Februar 1986 statt.

Gruppe 1

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Ergebnis
Witoscha Sofia 3:2 Lokomotive Sofia

Gruppe 2

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Ergebnis
ZFKA Sredez Sofia 3:1 Lokomotive Russe

Gruppe 3

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Ergebnis
Etar Weliko Tarnowo 2:1 FC Dunaw Russe

Gruppe 4

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Ergebnis
DFS Sliwen 3:2 FK Spartak Plewen

Halbfinale

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Die Spiele fanden am 8. Februar 1986 statt.

Ergebnis
ZFKA Sredez Sofia 4:3 DFS Sliwen
Etar Weliko Tarnowo 3:7 Witoscha Sofia

Spiel um Platz 3

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Ergebnis
Etar Weliko Tarnowo 2:0 DFS Sliwen
Paarung Witoscha SofiaZFKA Sredez Sofia
Ergebnis 2:1 (2:0)
Datum 27. April 1986
Stadion Wassil-Lewski-Stadion, Sofia
Zuschauer 28.000
Schiedsrichter Bogdan Dotschew
Tore   1:0 Michail Waltschew (3.)
  2:0 Michail Waltschew (22.)
  2:1 Georgi Slawkow (56. Foulelfmeter)
Witoscha Sofia Wladimir Deltschew – Krassimir Koew, Antoni Sdrawkow, Stoil Georgiew, Nikolaj Iliew – Dimitar Markow, Plamen Zwetkow, Georgi Jordanow, Wladko Schalamanow – Russi Gotschew (C)  (78. Rosen Krumow), Michail Waltschew.
Cheftrainer: Kiril Iwkow
ZFKA Sredez Sofia Georgi Welinow – Nedjalko Mladenow, Ajdan Iljasow, Krassimir Besinski (83. Rumen Stojanow), Angel Tscherwenkow – Kostadin Jantschew, Iwaljo Kirow, Ruschin Kerimow (57. Emil Kostadinow) – Georgi Slawkow, Ljuboslaw Penew, Jordan Dimitrow.
Cheftrainer: Dimitar Penew
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