Bistum Würzburg

römisch-katholisches Bistum in Deutschland
(Weitergeleitet von Burggrafen von Würzburg)

Das Bistum Würzburg (lateinisch Dioecesis Herbipolensis) ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern. Es wurde 741 oder Anfang 742[4] gegründet und war ein bedeutender Machtfaktor des römisch-deutschen Reichs. Die Bischöfe regierten ab 1168 als Fürstbischöfe bis zur Säkularisation am 24. August 1802 das Hochstift Würzburg, ein reichsunmittelbares Territorium. 1818 wurde das Bistum wieder eingerichtet[5] und seit 1822 gehört es zur Kirchenprovinz Bamberg.

Bistum Würzburg
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Karte Bistum Würzburg
Basisdaten
Staat Deutschland
Kirchenprovinz Bamberg
Metropolitanbistum Erzbistum Bamberg
Diözesanbischof Franz Jung
Weihbischof Paul Reder
Emeritierter Diözesanbischof Friedhelm Hofmann
Emeritierter Weihbischof Ulrich Boom
Generalvikar Jürgen Vorndran
Gründung 741
Fläche 8532 km²
Dekanate 9 (1. Oktober 2021)
Pfarreien 609 (31. Dezember 2018[1])
Einwohner 1.335.000 (31. Dezember 2021[2])
Katholiken 666.000 (31. Dezember 2022[2])
Anteil 49,9 %
Diözesanpriester 422 (31. Dezember 2018[3])
Ordenspriester 116 (31. Dezember 2018[3])
Katholiken je Priester 1238
Ständige Diakone 203 (31. Dezember 2018[3])
Ordensbrüder 210 (31. Dezember 2018[3])
Ordensschwestern 963 (31. Dezember 2018[3])
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Latein, Deutsch
Kathedrale Dom St. Kilian
Anschrift Domerschulstraße 2
D-97067 Würzburg
Website www.bistum-wuerzburg.de
Kirchenprovinz
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Karte der Kirchenprovinz Bamberg

Geschichte

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Anfänge

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Das Christentum wurde anfänglich von den Merowingern im Jahre 531 in die Region gebracht. Weitere Zeugnisse der Christianisierung findet man um 640 mit St. Gertrud in Karlburg und Neustadt am Main, um 689 mit den irischen Wandermönchen Kilian, Kolonat und Totnan in Würzburg und 704 mit Willibrord in Würzburg. Einen in den Quellen greifbaren Schub erhielt die Förderung des Christentums durch den thüringischen Herzog Hedan II. im zweiten Jahrzehnt des 8. Jahrhunderts. Das von ihm für seine Tochter Immina gegründete Kloster auf dem Würzburger Marienberg existierte nach Angaben des Hagiographen Ekkehard von Aura aus dem 12. Jahrhundert noch zur Zeit der Bistumsgründung.[6]

Das Bistum Würzburg selbst wurde im Jahr 741 oder Anfang 742[6][7] von dem angelsächsischen Missionserzbischof Bonifatius im Zuge der kirchlichen Neugliederung des rechtsrheinischen Ostfranken[8] geschaffen und offiziell spätestens 742, dem Jahr der Bestätigung[9] durch den Papst Zacharias, gegründet. Erster Bischof wurde, vom fränkischen Hausmeier Karlmann auf Vorschlag Bonifatius’ ernannt,[10] von 742 bis 753 der Angelsachse Burkard, er wurde jedoch nicht von Bonifatius zum Bischof geweiht. Zur Bistumsgründung 742 schenkte Karlmann (austrischer Hausmeier von 741 bis 747), 25 merowingische Königskirchen und das Kloster Karlburg an das Bistum Würzburg. Der Sprengel erstreckte sich damals vom Rennsteig und der Fulda im Norden bis zur Linie Lauffen-Ellwangen-Feuchtwangen-Roßtal im Süden. Die Westgrenze lag an der östlichen Seite des Mainvierecks, im Osten ging es ohne feste Begrenzung bis über die Mainquellen hinaus.[11] Am Ende des 8. Jahrhunderts wurde Würzburg Suffraganbistum des unter Karl dem Großen zum Erzbistum erhobenen Mainz (→ Kirchenprovinz Mainz).

Nachdem zunächst die Marienkirche auf dem Marienberg Bischofskathedrale und danach St. Andreas Konvent der Domgeistlichen gewesen war (bald darauf nach dem ersten Bischof St. Burkard genannt), zogen Bischof und Domkapitel auf die rechte Mainseite in die Nähe des im 8. Jahrhundert entstehenden Doms.[12]

 
Bistum Würzburg um 1500

Das zweite Jahrtausend

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Würzburger Dom (1904)

Im Jahre 1007 erwirkte König Heinrich II. die Bildung des neuen Bistums Bamberg im Wesentlichen aus Teilen des Bistums Würzburg.

Ende des 12. Jahrhunderts erreichte Würzburg eine weitgehende Unabhängigkeit von den Stiftsvögten, vor allem der Grafen von Henneberg. Durch ein Privileg Kaiser Friedrich Barbarossas wurden die Bischöfe von Würzburg zu Herzogen (spätere Titulatur: Herzöge von Franken). Würzburg entwickelte sich zu einem bedeutenden Fürstbistum.

Mitte des 13. bis Mitte des 15. Jahrhunderts kam es zu einer drückenden Verschuldung des Hochstifts, so dass sogar 1441 dessen Abtretung an den Deutschen Orden erwogen wurde. Der Einfluss des sich aus der Ritterschaft rekrutierenden Domkapitels stieg.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg errichteten die Fürstbischöfe zahlreiche Barockbauten, so die Würzburger Residenz. Nach der Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 wurde das Bistum der Kirchenprovinz Bamberg angeschlossen. Am 23. Februar 1803[13] kam das Bistum Würzburg an den Kurfürsten von Bayern.

Im Bereich der Bistümer Würzburg und Bamberg hatte es vom 17. bis 18. Jahrhundert zahlreiche Hexenprozesse gegeben.[14]

Würzburgs und Bambergs letzter Fürstbischof war Georg Karl von Fechenbach. Die Organisation des Bistums Würzburg übernahmen zunächst der Weihbischof Gregor Zirkel, die Generalvikare Johann Franz Schenk Freiherr von Stauffenberg (1734–1813) als Kapitularvikar und nach dessen Tod 1813 Joseph Fichtl (1740–1824) als Provikar.[15]

Die Aschaffenburger Gebiete kamen 1814 vom alten Erzbistum Mainz zum Bistum Würzburg. Dafür fielen in diesem Zusammenhang einige Gebiete des Bistums Würzburg an westlich und südlich davon gelegene Bistümer.

Nach dem 1817 erfolgten und ab 1821 umgesetzten Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Königreich Bayern verblieb vom alten adeligen Domkapitel nur Franz Anton von Reinach (1755–1830) als Dompropst. Zu den bedeutendsten neuen Domkapitularen aus dem bürgerlichen Diözesanklerus gehörte der Theologe und Pädagoge Franz Oberthür.[16]

 
Bischöfliches Palais, ehemaliger Hof Conti, 2010 (der ehemalige Westflügel wurde zugunsten der Herrnstraße entfernt)

Als Bischöfliches Palais wurde Adam Friedrich Groß zu Trockau 1818 der ehemalige, von 1588 bis 1609[17] bestehende Domherrenhof Conti (Curia Conti) in der Herrnstraße (Kardinal-Döpfner-Platz 4) angewiesen.[18]

Spätestens 1826 wechselte das Gebiet des Herzogtums Sachsen-Coburg, vermutlich zusammen mit dem Banzgau und Teilen des Rodachtals, zum Bistum Bamberg.[19]

Ebenfalls zur neuen, nicht dem Adel entstammenden Generation kirchlicher Würdenträger gehörte der 1840 als Bischof eingesetzte Theologieprofessor Georg Anton Stahl, der Würzburg zu einem Zentrum „Römischer Theologie“ machte.[20]

1843 fand die 1100-Jahrfeier der Bistumsgründung wegen einer Missernte mit einem Jahr Verspätung statt.[21]

Vom 23. Oktober bis 16. November 1848 fand in Würzburg (in den Räumen des Priesterseminars und im Franziskanerkloster) die erste Deutsche Bischofskonferenz statt.

Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg

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Würzburger St.-Kilians-Dom

Das Ende des Zweiten Weltkrieges bedeutete neben der Teilung Deutschlands auch die Teilung einiger Bistümer, deren Wirkungsbereich sich auch auf Gebiete der neu entstandenen DDR erstreckte. Betroffen war auch die Würzburger Diözese, deren Dekanate Meiningen und Saalfeld in der DDR lagen und bis 1973 offiziell und bis 1994 rechtlich zum Bistum Würzburg gehörten. Der letzte bischöfliche Kommissar des Bischofs von Würzburg in Meiningen war Karl Ebert. Im Jahre 1973 wurden auf päpstliches Dekret die in der DDR gelegenen Teile der Bistümer Fulda und Würzburg zum Bischöflichen Amt Erfurt-Meiningen mit Sitz in Erfurt zusammengeschlossen. Dieses Bischöfliche Amt wurde im Jahre 1994 zum Bistum Erfurt erhoben. Eine Besonderheit ist in diesem Zusammenhang die Kuratie Ostheim vor der Rhön, die kirchenrechtlich als ehemalige Exklave des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach zum Bistum Fulda gehört, aber seit 1945 von der Diözese Würzburg seelsorgerisch betreut wird.

Nach der Zerstörung des Doms war bis zu seiner erneuten Weihe im Jahre 1967 die Stiftskirche Neumünster Bischofskirche des Bistums Würzburg. Im bereits zuvor wiederhergestellten bischöflichen Palais, dem ehemaligen Domherrenhof Conti, konnte der Bischof Josef Stangl 1961[22] seinen Wohnsitz beziehen.

Von 1971 bis 1975 fand im St.-Kilians-Dom die Würzburger Synode statt.

Seit 1989 besteht eine Diözesanpartnerschaft zum tansanischen Bistum Mbinga. Am 2. Dezember 2012 wurde eine weitere mit der Diözese Óbidos in Brasilien geschlossen.[23]

Von 1979 bis 2003 wirkte der Hochschullehrer Paul-Werner Scheele als Bischof. Nachdem sein Rücktrittsgesuch am 14. Juli 2003 angenommen worden war, leitete in der folgenden fast einjährigen Vakanz der Würzburger Dompropst und Weihbischof Helmut Bauer administrativ die Diözese, bis der Kunsthistoriker und Kölner Weihbischof Friedhelm Hofmann 2004 zum 88. Bischof von Würzburg ernannt wurde.[24] Nachdem am 18. September 2017 das Rücktrittsgesuch von Friedhelm Hofmann angenommen wurde, leitete der Weihbischof Ulrich Boom das Bistum während der Vakanz. Am 16. Februar 2018 wurde Franz Jung durch den Papst Franziskus zum 89. Bischof von Würzburg ernannt und am 10. Juni desselben Jahres geweiht.

Bistumspatrone

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Patron des Bistums Würzburg ist der heilige Kilian. Seine Weggefährten Kolonat und Totnan sind Mitpatrone des Bistums.

Diözesankalender

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Im Bistum Würzburg wird der Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern ergänzt, dabei wird im Direktorium zwischen dem „Diözesankalender“ und dem „Proprium Herbipolense“ („Würzburger Eigenfeiern“) unterscheiden (dahinter jeweils der Rang, die liturgische Farbe und die kalendarische Zuordnung);

Abkürzungen: H = Hochfest, F = Fest, G = Gebotener Gedenktag, g = Nicht gebotener Gedenktag, DK = Diözesankalender, PH = Proprium Herbipolense

  • 05. Januar: Hl. Johannes Nepomuk Neumann, Bischof, Glaubensbote – g – weiß – PH
  • 29. Januar: Hl. Aquilinus, Priester und Märtyrer – G – grün – PH
  • 02. März: Sel. Engelmar (Hubert) Unzeitig, Ordenspriester, Märtyrer – g – rot – PH
  • 01. Mai: Maria, Schutzfrau Bayerns – H – weiß – PH
  • 27. Mai: Hl. Bruno, Bischof von Würzburg – G – weiß – PH
  • 05. Juni: Hl. Bonifatius, Bischof, Glaubensbote in Deutschland, Märtyrer – F – rot – DK
  • 08. Juli: Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan, Märtyrer, Diözesanpatrone – H – rot – PH
  • 26. Juni: Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer, Priester – g – weiß – DK
  • 15. Juli: Hl. Gumbert, Glaubensbote, Altbischof – g – PH
  • 19. August: Sel. Georg Häfner, Pfarrer von Oberschwarzach, Märtyrer – g – rot – PH
  • 28. September: Hl. Thekla und Hl. Lioba, Äbtissinnen zu Kitzingen und Tauberbischofsheim – g – weiß – PH
  • 06. Oktober: Hl. Adalbero, Bischof von Würzburg – G – weiß – PH
  • 06. Oktober: Hl. Burkhard, Erster Bischof von Würzburg – F – weiß – PH
  • 24. Oktober: Jahrestag der Weihe des Würzburger Domes – im Dom H, im restlichen Bistum F – weiß – PH
  • 03. November: Sel. Rupert Mayer, Priester, Bekenner – g – weiß – PH
  • 10. November: Weihetag der eigenen Kirche – H – weiß – PH
  • 04. Dezember: Sel. Adolph Kolping, Priester – g – weiß – DK
  • 09. Dezember: Sel. Liborius Wagner, Pfarrer von Altenmünster, Märtyrer – G – rot – PH

Stiftsvögte bzw. Burggrafen von Würzburg

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Burggrafen von Würzburg aus der Familie der fränkischen Babenberger waren:

  • Godebold I.; † nach 1100, 1057 Burggraf von Würzburg, Bruder des Grafen Poppo I. von Henneberg
  • Godebold II.; † 1144, Burggraf von Würzburg, Sohn Godebolds I.,
  • Berthold; † 1157, Burggraf von Würzburg, Sohn Godebolds II., Bruder des Grafen Poppo II. von Henneberg und des Bischofs Gebhard († 1159), Stammvater der weiteren Grafen von Henneberg

Dekanate

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1905 war bereits das Dekanat Stadtschwarzach aufgelöst worden, so dass insgesamt 24 Dekanate bestanden. Im Jahr 1955 wurde das Dekanat Dettelbach aufgelöst, 1975 folgte das Dekanat Volkach. Beide wurden größtenteils in das Dekanat Kitzingen integriert. Bis 2010 bestand außerdem das Dekanat Ebern, welches dann in das Dekanat Haßberge eingegliedert wurde, sowie das Dekanat Rhön-Grabfeld, welches seit 2011 zum Dekanat Bad Neustadt gehört.

2010–2021

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 Erzdiözese BambergDiözese ErfurtErzdiözese FreiburgErzdiözese FreiburgDiözese FuldaDiözese MainzDiözese MainzDiözese Rottenburg-StuttgartDekanat AlzenauDekanat Aschaffenburg-StadtDekanat Aschaffenburg-OstDekanat Aschaffenburg-WestDekanat Bad KissingenDekanat Bad NeustadtDekanat HammelburgDekanat HaßbergeDekanat KarlstadtDekanat KitzingenDekanat Lohr (Bistum Würzburg)Dekanat MiltenbergDekanat ObernburgDekanat OchsenfurtDekanat Schweinfurt-NordDekanat Schweinfurt-StadtDekanat Schweinfurt-SüdDekanat Würzburg links des MainsDekanat Würzburg rechts des MainsDekanat Würzburg-Stadt

Ab 1. Oktober 2021

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 Bistum MainzBistum MainzBistum BambergBistum ErfurtBistum FuldaErzbistum FreiburgDiözese Rottenburg-StuttgartDekanat Rhön-GrabfeldDekanat HaßbergeDekanat KitzingenDekanat SchweinfurtDekanat Bad KissingenDekanat WürzburgDekanat Main-SpessartDekanat MiltenbergDekanat Aschaffenburg

Zum 1. Oktober 2021 wurde die Zahl der Dekanate durch Zusammenlegung bisheriger Dekanate auf neun verringert.[25]

Fälle des sexuellen Missbrauchs

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Kirchenschließungen

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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Im Bistum Würzburg wurden in den letzten Jahren einige Kirchen aufgegeben.

Siehe auch

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Literatur

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Commons: Bistum Würzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Katholische Kirche in Deutschland. (PDF: 1.041 kB) Statistische Daten 2018. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, 19. Juli 2019, S. 3, abgerufen am 19. Juli 2019.
  2. a b DBK Katholische Kirche in Deutschland: Bevölkerung, Fläche, Katholiken nach (Erz-)Diözesen, abgerufen am 29. November 2023
  3. AP2019
  4. Klaus Weyer: Vom Keltenheiligtum zum karolingischen Missionskloster - Neustadt am Main. Königshausen & Neumann, Würzburg 2019, ISBN 978-3-8260-6740-2, S. 71–73.
  5. Ulrich Wagner: Würzburger Landesherren, bayerische Ministerpräsidenten, Vorsitzende des Landrates/Bezirkstagspräsidenten, Regierungspräsidenten, Bischöfe, Oberbürgermeister/Bürgermeister 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1221–1224; hier: S. 1223 (Bischöfe von Würzburg).
  6. a b Christofer Zwanzig: Gründungsmythen fränkischer Klöster im Früh- und Hochmittelalter (= Beiträge zur Hagiographie, Band 9). Franz Steiner, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-515-09731-4, S. 11 f. (PDF; 1,2 MB) (Memento vom 1. August 2020 im Internet Archive).
  7. Bistum Würzburg: Website (Geschichte), abgerufen am 28. Januar 2018.
  8. Wilhelm Engel in: Willy Schmitt-Lieb, Wilhelm Engel: Würzburg im Bild. Mit einem Geleitwort von Oberbürgermeister Franz Stadelmayer. Wisli-Mappe, Würzburg 1956, S. 9.
  9. Wolfgang Weiß: Die katholische Kirche im 19. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I–III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 430–449 und 1303, hier: S. 434 f.
  10. Christine Demel u. a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 59 f. (Die Christianisierung der Mainlande).
  11. Laut Wilhelm Engel „Raum zwischen oberer Fulda und mittlerer Aisch, zwischen mittlerem Neckar und oberer Werra“.
  12. Wilhelm Engel in: Willy Schmitt-Lieb, Wilhelm Engel: Würzburg im Bild. Wisli-Mappe, Würzburg 1956, S. 9.
  13. Christine Demel u. a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, s. 23.
  14. Friedrich Merzbacher: Die Hexenprozesse in Franken. 1957 (= Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte. Band 56); 2., erweiterte Auflage: C. H. Beck, München 1970, ISBN 3-406-01982-X.
  15. Wolfgang Weiß: Die katholische Kirche im 19. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 430–449 und 1303, hier: S. 430 f.
  16. Wolfgang Weiß: Die katholische Kirche im 19. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 430–449 und 1303, hier: S. 431.
  17. Stefan Kummer: Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände; Band 2: Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814. Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 596 f.
  18. Wolfgang Weiß: Die katholische Kirche im 19. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 430–449 und 1303, hier: S. 431 f.
  19. Kirche in Franken. In: fraenkischer-bund.de. Fränkischer Bund e. V., abgerufen am 16. September 2019.
  20. Wolfgang Weiß (2007), S. 433.
  21. Sybille Grübel: Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1225–1247; hier: S. 1228.
  22. Klaus Wittstadt: Kirche und Staat im 20. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 453–478 und 1304 f., hier: S. 470–475 (Erneuerung im Geiste des II. Vatikanischen Konzils – Bischof Josef Stangl). S. 471.
  23. Partnerschaft - Partnerschaft Obidos. Diözesanstelle Mission – Entwicklung – Frieden, abgerufen am 16. September 2019.
  24. Klaus Wittstadt: Kirche und Staat im 20. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 453–478 und 1304 f., hier: S. 475–478: Die Entwicklung am Ende des 20. Jahrhunderts – die Amtszeit Bischof Paul-Werner Scheeles (1979–2003). S. 477 und 480 f. (Tafel 26).
  25. Bistum Würzburg reduziert Zahl seiner Dekanate um mehr als die Hälfte. Umstrukturierung gilt ab 1. Oktober. In: katholisch.de. 29. September 2021, abgerufen am 29. September 2021.