Buscheller
Buscheller ist ein Ortsteil der oberfränkischen Gemeinde Grub am Forst im Landkreis Coburg.
Buscheller Gemeinde Grub am Forst
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| Koordinaten: | 50° 14′ N, 11° 3′ O |
| Höhe: | 324 m ü. NN |
| Einwohner: | 70 (2014)[1] |
| Postleitzahl: | 96271 |
| Vorwahl: | 09560 |
 Buscheller
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Geographie
BearbeitenDas Straßendorf liegt an einem Hang nördlich des Füllbachs. Durch den Ort verläuft eine Gemeindeverbindungsstraße, die von Grub am Forst nach Ebersdorf bei Coburg führt. Östlich von Buscheller liegt die Bundesautobahn 73 mit der Füllbachtalbrücke, südlich die Bahnstrecke Eisenach–Lichtenfels und die Bundesstraße 303.
Geschichte
BearbeitenDie erste urkundliche Nennung des Flurnamens „Puscheller“ war 1514.[2]
1584 wurde die erste Rodung zur Gewinnung von Ackerfläche erwähnt. In Buscheller ließen sich erst im 19. Jahrhundert einige Familien nieder. Für 1860 ist der erste Hausbau belegt.[3] 1925 zählte der Ort 14 Einwohner und 2 Wohnhäuser.[4] Bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Buscheller zu Rohrbach gezählt. 1987 hatte das Dorf 62 Einwohner und 19 Wohnhäuser.[5]
Am 1. Januar 1971 wurde Buscheller mit Zeickhorn nach Grub am Forst eingemeindet.[1] Buscheller gehört zum evangelisch-lutherischen Kirchensprengel von Grub am Forst.
Einwohnerentwicklung
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Weblinks
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- grub-am-forst.de
- Buscheller in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 14. Juni 2023.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c Die Gemeinde Grub a.Forst und ihre Ortsteile
- ↑ Walter Schneier: Coburg im Spiegel der Geschichte. Neue Presse Coburg, 1985, S. 186
- ↑ Horst Graßmuck: Die Ortsnamen des Landkreises Coburg. Inaugural-Dissertation der Universität Erlangen 1955, S. 11.
- ↑ a b Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern, nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928, München, 1928
- ↑ a b Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987, München, 1991
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950, München, 1952
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, München, 1973