CDM
Wikimedia-Begriffsklärungsseite
CDM steht als Abkürzung für:
- Capitis Deminutio Maxima, Römisches Recht für Sklaven, siehe Infamie
- Ceramic Discharge Metal, von der Firma Philips 1993 entwickelter Typ einer Halogenmetalldampflampe
- Cervejas de Moçambique, ein Brauereikonzern in Mosambik
- Charge Device Model, ESD-Simulationsmodell
- Chemical Downwind Message, Kurzzeitwetterbericht beim Militär
- Clean Development Mechanism, Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung, Klimaschutz- und Entwicklungshilfeprojekttyp zur Umsetzung des Kyoto-Protokolls
- Code Division Multiplex, siehe Codemultiplexverfahren
- Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae, mährische Urkundensammlung
- Cold Dark Matter, englisch für „kalte, dunkle Materie“
- Collaborative Decision Making, System zur zentralisierten Vorhersage und Vermeidung von Verspätungen im Flughafenbetrieb.
- Common Data Model, Vereinheitlichung der Datenmodelle von OpenDAP, netCDF und HDF5
- Compact Disc Maxi-Single, Musik-Datenträgerformat.
- Conceptual Data Model, konzeptuelles Datenmodell innerhalb eines Datenbankmodells
- späterer Name der Consolidated Diamond Mines of South West Africa, nach 1990 eingegliedert in Namdeb Holding
- Continuum Damage Mechanics, Theorie zur Beschreibung des Schädigungsverhaltens von Werkstoffen
- Corporate Decision Making, Plattform der Zusammenarbeit bei verschiedenen Beteiligten einer Branchenwertschöpfungskette
- Content Decryption Module, ein DRM-Modul für HTML5
- Contract Design Manufacturing, siehe Fertigungsbetrieb