Can Arat

türkischer Fußballspieler

Can Arat (* 21. Januar 1984 in Kadıköy) ist ein türkischer Fußballspieler.

Can Arat
Personalia
Geburtstag 21. Januar 1984
Geburtsort IstanbulTürkei
Größe 191 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
bis 2002 Fenerbahçe Istanbul
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002–2009 Fenerbahçe Istanbul 20 (0)
2004 → Karşıyaka SK (Leihe) 15 (2)
2004–2005 → Sivasspor (Leihe) 29 (1)
2009–2015 Istanbul BB/Başakşehir 69 (1)
2015–2017 Antalyaspor 18 (0)
2017– Sarıyer SK 0 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2001 Türkei U-17 3 (0)
2002 Türkei U-19 1 (0)
2005–2006 Türkei U-21 9 (0)
2005 Türkei Olympia 5 (0)
2011 Türkei A2 1 (0)
2006 Türkei 8 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 9. Februar 2017

Karriere

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Er begann seine Karriere bei Fenerbahçe Istanbul und wurde im Sommer 2003 in die erste Mannschaft aufgenommen. Nach einer Saison bei Fenerbahçe, in der er nur auf der Bank saß, wurde er für die Saison 2004/05 zu Sivasspor ausgeliehen und kehrte ein Jahr später zurück zur Fenerbahçe und kam ab und zu zum Einsatz. In der Saison 2006/07 gab ihm Trainer Zico Can in den ersten vier Partien einen Stammplatz.

Im Sommer 2009 wechselte Can Arat zu Istanbul Büyükşehir Belediyespor. Nach fünfeinhalb Jahren löste er in der Wintertransferperiode 2014/15 seinen Vertrag mit dem in der Zwischenzeit in Istanbul Başakşehir umbenannten Verein auf und wechselte zum Zweitligisten Antalyaspor.[1]

Nationalmannschaft

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Can Arat hat neun A-Länderspiele für die Türkei absolviert. Darüber hinaus spielte er für diverse türkische Jugendnationalmannschaften.

Mit Sivasspor
Fenerbahçe Istanbul
Mit Istanbul BB
  • Meister der TFF 1. Lig und Aufstieg in die Süper Lig: 2013/14
Mit Antalyaspor
  • Play-off-Sieger der TFF 1. Lig und Aufstieg in die Süper Lig: 2014/15
Türkische Mittelmeer-Auswahl
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Einzelnachweise

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  1. trtspor.com.tr: "Antalya'da transfer; Süper Lig'den..." (abgerufen am 8. Januar 2015)
  2. Archiv (2. Oktober 2011): Mittelmeerspiele 2005: Medaillen-Vergabe in der Rubrik Fußball (Memento vom 2. Oktober 2011 im Internet Archive) (englisch), abgerufen am 9. März 2013