Carlo Alfano (* 22. Mai 1932 in Neapel; † 25. Oktober 1990) war ein italienischer Maler und Grafiker.[1]

Carlo Alfano, Foto: Augusto De Luca

Leben und Werk

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Carlo Alfano studierte an der Accademia di Belle Arti di Napoli und wurde Ende der 1960er Jahre bekannt mit audiovisuellen Projekten.[2] Inspiriert wurde Alfano durch seine literarischen und philosophisch-anthropologischen Interessen, von Michel Foucault, Shakespeare, Cervantes, Marcel Proust, James Joyce und vielen anderen.[3]

1969 begann Carlo Alfano mit der Serie „Frammenti di un autoritratto anonimo/Fragmente eines anonymen Selbstbildnisses“, an der er zeitlebens weiterarbeitete.[4] Carlo Alfano protokollierte mit skripturalen Zeichen Zeitabläufe.[5]

Ausstellungen (Auswahl)

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Einzelausstellungen

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Gruppenausstellungen

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Literatur

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  • Geschriebene Malerei: Carlo Alfano, Annalies Klophaus, Roman Opalka, Dieter Rühmann, Cy Twombly, Ben Vautier. Badischer Kunstverein, Karlsruhe 1975.
  • Günter Meißner: Alfano, Carlo. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 2, Seemann, Leipzig 1986, ISBN 3-363-00115-0, S. 319.
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Einzelnachweise

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  1. Carlo Alfano bei artfacts.net abgerufen am 4. Juni 2015
  2. Art directory Carlo Alfano, abgerufen am 4. Juni 2015 (englisch).
  3. madre Carlo Alfano (Memento des Originals vom 4. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.madrenapoli.it, abgerufen am 4. Juni 2015 (englisch).
  4. Katalog zur documenta 6. Band 3, S. 110: Handzeichnungen, Utopisches Design, Bücher. 1977, ISBN 3-920453-00-X.
  5. Kunstkalender Die Zeit-online, abgerufen am 4. Juni 2015.
  6. napoliunplugged.com: Carlo Alfano exhibition (Memento vom 4. Juni 2015 im Internet Archive) (englisch)