Charles Bronson (Häftling)

britischer Häftling und Bare-knuckle-Boxer

Charles Arthur Salvador, geboren als Michael Gordon Peterson, besser bekannt unter dem Namen Charlie Bronson (* 6. Dezember 1952 in Luton), ist ein britischer Häftling und in der Presse als „gefährlichster Häftling Britanniens“ bekannt, unter anderem wegen begangener Körperverletzungen und Geiselnahmen. Salvador war häufig in kleine Schlägereien und Kämpfe verwickelt, bevor er eine Karriere als Bare-knuckle-Boxer im East End von London begann. Aus dieser Zeit stammte sein Künstlername „Charles Bronson“. Als „härtester Strafgefangener Englands“ veröffentlichte er mehrere Bücher über seine Erfahrungen, auch mit bekannten Mithäftlingen. Salvador bezeichnet sich selbst als Fitnessfanatiker und schrieb auch ein Buch über Fitnesstraining auf engstem Raum.[1]

Kindheit und Jugend

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Charles Arthur Salvador wurde nach eigenen Angaben in der 59 Long Croft Road in Luton, England, als Michael Gordon Peterson geboren. Er war einer von drei Söhnen[2] des Ehepaares Eira und Joe Peterson. Sein Vater führte später den Konservativen Club in Aberystwyth. Salvadors Onkel und Tante waren Bürgermeister und Bürgermeisterin in Luton zwischen 1969 und 1970. Seine Tante, Eileen Parry erzählt über Salvador: „Als Junge war er ein lieber Kerl. Er war so unschuldig und immer nett zu anderen Kindern. Er war nie ein Tyrann. Eher beschützte er die Schwachen.“[3]

Als Teenager zog Salvador mit seinen Eltern nach Ellesmere Port, Cheshire, wo er in Ärger geriet. Salvador kehrte später nach Luton zurück, das er als seinen Heimatort bezeichnete, und arbeitete in einem Zirkus als Muskelmann.

Er lernte seine erste Ehefrau Irene 1969 kennen. Irene erinnert sich: „Er war so anders als alle anderen Männer, die ich kannte. Er trug stets maßgeschneiderte Anzüge, hatte immer perfekt gestutzte Koteletten und einen Cockney-Akzent.“[4] Acht Monate später, als Irene im vierten Monat schwanger war, heirateten sie im Standesamt von Chester im Dezember 1970. Vier Jahre später, als ihr gemeinsamer Sohn Mike drei Jahre alt war, stürmte die Polizei das Haus auf der Suche nach Peterson. Er wurde kurz darauf gefasst und ins Gefängnis geschickt. Irene wollte ursprünglich auf ihn warten, doch nach fünf Jahren ohne Ende in Sicht reichte sie die Scheidung ein. Später heiratete sie erneut. Ihr bürgerlicher Name lautet heute Irene Dunroe, und sie hat zwei weitere Kinder mit ihrem neuen Ehemann.[4]

Bevor Salvador inhaftiert wurde, hatte er eine kurze Karriere als Bare-knuckle-Boxer im East End von London. Hier lernte er Lenny McLean kennen, der ihn für Kämpfe vermittelte. Durch Salvadors Boxpromoter kam 1989 die – allerdings nie offiziell eingetragene – Namensänderung von Michael Peterson in Charles Bronson zustande,[5] aber „nicht weil er die Death-Wish-Filme mit dem Darsteller Charles Bronson mochte.“[6]

1974–1989

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Salvador wurde 1974 wegen bewaffneten Raubüberfalls auf ein Post Office in Little Sutton, einem Ortsteil von Ellesmere Port, zu sieben Jahren Haft verurteilt. Er erbeutete 26,18 £. Die Länge der Haftstrafe wurde mehrmals verlängert, da er wegen mehrerer Straftaten (unter anderem Körperverletzung, Sachbeschädigung, Freiheitsberaubung, Erpressung und versuchtem Totschlag) innerhalb des Gefängnisses erneut verurteilt wurde. Salvador saß wegen mehrerer Geiselnahmen, Dachprotesten und Angriffen auf Gefängnispersonal und Mithäftlinge bis auf vier Jahre stets in Einzelhaft. Sein Benehmen führte dazu, dass er durch den Her Majesty’s Prison Service in über 120 Strafanstalten verlegt wurde. Inklusive allen drei Anstalten für gefährliche, kriminelle Geisteskranke: Broadmoor, Rampton und Ashworth.[7] Salvador nahm 1983 mehrere Geiseln und verbrachte 47 Stunden auf dem Dach des Broadmoor-Gefängnis. Die Kosten der dabei entstandenen Schäden durch Zerstörungen beliefen sich auf £ 750.000.[8]

Er wurde erstmals am 30. Oktober 1988 entlassen und verbrachte 69 Tage als freier Mann, bevor er Anfang 1989 wegen Raubüberfalls erneut inhaftiert wurde.

1989–heute

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Ab 1989 nannte er sich Charles Bronson. Ab dem 9. November 1992 blieb er 53 Tage in Freiheit, bevor man ihn 1993 erneut wegen Verabredung zum Raub verhaftete und inhaftierte.[3]

Salvador verbrachte 1994 insgesamt vier Monate und neun Tage in Freiheit auf Bewährung, bevor er wieder inhaftiert wurde.

1994 hielt Salvador einen Wärter in Woodhill als Geisel. Er forderte eine aufblasbare Puppe, einen Helikopter und eine Tasse Tee als Auslösung. Zwei Monate später hielt er im Gefängnis Hull den Abgeordneten Adrian Wallace für fünf Stunden als Geisel und verletzte diesen dabei so schwer, dass er fünf Wochen nicht im Dienst war.[3]

Im Gefängnis Belmarsh in London nahm Salvador 1996 zwei irakische Entführer und einen weiteren Häftling als Geisel. Er bestand darauf, dass seine Geiseln ihn mit General ansprachen und erklärte den Unterhändlern, „dass er eines seiner Opfer schneller essen würde, als sie seine Forderungen erfüllen könnten.“ Während dieser Aktion verlangte Salvador von einem Iraker, ihn „sehr hart“ mit einem Metalltablett auf den Kopf zu schlagen. Als die Geisel dies nicht tun wollte, schlitzte Bronson sich mit einer Rasierklinge die Schulter auf. Später erklärte er dem Gefängnispersonal dazu: „Eigentlich wollte ich einige Hälse umdrehen – ich bin der Nummer-1-Geiselnehmer“. Er verlangte während der Geiselnahme ein Flugzeug, zwei Uzi-Maschinenpistolen mit 5000 Schuss Munition und eine Axt. Bei der anschließenden Gerichtsverhandlung sagte Salvador aus, er wäre „schuldig wie Adolf Hitler“ und ergänzte, dass er „auf einer Mission des Wahnsinns war, jetzt aber auf einer Mission des Friedens. Alles, was ich tun möchte, ist nach Hause zu gehen und ein Bier mit meinem Sohn trinken“. Er wurde zu nochmals sieben Jahren zusätzlich zu seiner zu verbüßenden Strafe verurteilt.[3]

1999 nahm Salvador für 44 Stunden den Kunstlehrer Phil Danielson als Geisel, der im Gefängnis Hull als Betreuer arbeitete. Danielson, der während dieser Zeit in Todesangst schwebte, sollte sich nie wieder von dieser traumatischen Erfahrung erholen und ging später mit 46 Jahren in den Vorruhestand.[2]

1999 wurde eine Spezialanfertigung im Woodhill-Gefängnis errichtet, um das Risiko durch Angriffe von Salvador und zwei weiteren Insassen auf Gefängnispersonal und andere Häftlinge zu verringern.[9]

2000 wurde Salvador wegen einer erneuten Geiselnahme zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Seine Berufung gegen dieses Urteil wurde 2004 abgelehnt.[10] Salvador wurde als Häftling der „Category A“ eingestuft und ins Hochsicherheitsgefängnis in Wakefield verlegt.[11]

2001 heiratete Salvador erneut im Milton Keynes’, HMP Woodhill. Fatima Saira Rehman war eine muslimische, in Bangladesch geborene, geschiedene Frau[12], die sein Bild in einer Zeitung gesehen hatte und ihm zu schreiben begann. Rehman besuchte Salvador zehnmal, bevor die Hochzeit stattfand.[13][14] Sie arbeitete in einem Frauenheim; als jedoch ihre Beziehung zu Salvador bekannt wurde, entließ sie ihr Arbeitgeber[15]. Für kurze Zeit konvertierte Salvador auf Grund seiner Ehe zum Islam und wünschte, fortan Charles Ali Ahmed genannt zu werden. Nach vier Jahren wurde die Ehe geschieden und Salvador wandte sich wieder vom Islam ab.[4] Rehman gab seitdem viele Interviews über ihre kurze Ehe mit Salvador und rückte ihn damit in ein schlechtes Licht. In einem Interview sagte sie: „Er täuschte mich – er ist nichts weiter als ein rassistischer Schläger.“[2]

Kurz nach den Anschlägen am 11. September 2001 in New York besuchten zwei Männer Salvador (der immer noch Ali Ahmed hieß) und boten ihm die Freilassung an, wenn er muslimische Gefangene infiltrieren würde.[16]

Bei einer anderen Geiselnahme 2007, in die zwei Beamte verwickelt waren, wurde Salvadors Brille zerstört. Salvador erhielt die von ihm geforderten £ 200 Schadenersatz für die Brille[11], die aus Vorkriegs-Gold gefertigt war und die er von Lord Longford erhalten hatte.

Er hatte die Möglichkeit einer Bewährungsanhörung im Jahre 2008. Diese wurde aber verschoben, da sein Anwalt gegen die auf eine Stunde angesetzte Bewährungsanhörung Einspruch einlegte, mit dem Hinweis, dass in Salvadors Fall ein ganzer Tag zur Anhörung nötig sei.[17] Die Bewährungsanhörung fand am 11. März 2009 statt, doch das Ersuchen wurde kurze Zeit später abgelehnt.[18] Der Bewährungsausschuss begründete dies damit, dass Salvador keine Verbesserung seiner Person nachweisen konnte.[19]

Als man ihm 2011 das Material zum Malen verweigerte, kam es erneut zu einer Schlägerei. Neun Wächter waren nötig, den 58-Jährigen wieder in seine Zelle zu bringen.[20]

Am 3. August 2014 wurde durch Salvador selbst über seine Unterstützer-Website per handschriftlichem Brief bekanntgegeben, dass er sich offiziell und gesetzlich in Charles Arthur Salvador umbenannt habe und dass Charlie Bronson „gestorben sei“.[21][22] Mittlerweile hat Salvador einen Anti-Aggressions-Kurs absolviert.[23]

2017 heiratete Salvador die Schauspielerin Paula Williamson. Sie setzte sich für seine Freilassung ein.[24] Williamson starb im Juli 2019, einen Monat nachdem sie die Scheidung von Salvador eingereicht hatte.

Projekte

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Im Gefängnis entwickelte Salvador ein extremes Fitnessprogramm und behauptete, 92 Liegestütze in 30 Sekunden zu schaffen.[25] 2002 veröffentlichte er das Buch Solitary Fitness mit einem detaillierten Trainingsplan auf engstem Raum.

Später verbrachte Salvador seine Zeit damit, Gedichte zu schreiben und zu malen. Er veröffentlichte insgesamt elf Bücher, darunter das selbst geschriebene Werk Loonyology: In my Words. Er gewann elf Koestler Trust Awards für seine Poesie und Kunst.[26]

Salvador spendete Gemälde für Auktionen für wohltätige Zwecke.[27]

Verfilmung

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Der Film Bronson, der lose auf Salvadors Leben basiert, wurde von Vertigo Films produziert und am 13. März 2009 in Britannien veröffentlicht. Tom Hardy ist hier in der Hauptrolle als Bronson zu sehen. Regie führte Nicolas Winding Refn.[28] Es gab einige Kontroversen bei der Premiere des Films, als eine Tonaufnahme von Salvador vorgeführt wurde, die vorher nicht durch die Gefängnisleitung genehmigt worden war. Es wurde eine Ermittlung einberufen, die feststellen sollte, wie die Aufnahme entstanden sein konnte. In Deutschland erschien der Film direkt auf DVD im Dezember 2009.

Bibliographie

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  • Charles Bronson: Bronson. John Blake Publishing Ltd. 8 Oct 2004 ed. ISBN 1-85782-522-5.
  • Charles Bronson, Stephen Richards: Solitary Fitness. (2002 ed.). Mirage. ISBN 1-902578-12-0.
  • Charles Bronson, Stephen Richards: Insanity: My Mad Life. (31. März 2004 ed.). John Blake Publishing Ltd. ISBN 1-84454-030-8.
  • Charles Bronson: Bronson 2: More Porridge Than Goldilocks. (2. November 2009 ed.). John Blake Publishing Ltd. ISBN 1-84454-860-0.
  • Charles Bronson, Stephen Richards: The Krays and Me. (30. April 2007 ed.). John Blake Publishing Ltd. ISBN 1-84454-325-0.
  • Charles Bronson: Loonyology: In My Own Words. (2. November 2009 ed.). Apex Publishing Ltd. ISBN 1-906358-11-7.
  • Charles Bronson: Diaries from Hell: Charles Bronson – My Prison Diaries. (1. Mai 2009 ed.). Y Lolfa. ISBN 1-84771-116-2.
  • Charles Bronson, Stephen Richards: The Charles Bronson Book of Poems: Birdman Opens His Mind. Bk. 1 (1. Mai 1999 ed.). Mirage. ISBN 1-902578-03-1.
  • Charles Bronson, Tel Currie: Heroes and Villains: The Good, the Mad, the Bad and the Ugly. (5. August 2005 ed.). John Blake Publishing Ltd. ISBN 1-84454-118-5.
  • Charles Bronson, Stephen Richards: The Good Prison Guide. (28. Februar 2007 ed.). John Blake Publishing Ltd. ISBN 1-84454-359-5.
  • Charles Bronson, Stephen Richards: Silent Scream: The Charles Bronson Story. (5. September 1999 ed.). Mirage. ISBN 1-902578-08-2.
  • Charles Bronson, Mark Emmins (Hrsg.): Con-artist. (19. Dezember 2008 ed.). Matador. ISBN 1-84876-048-5.
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Einzelnachweise

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  1. Charles Bronson: Solitary Fitness. Mirage, 2002, ISBN 978-1-902578-12-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. a b c Geoffrey Wansell: The lionising of a monster: The film that portrays armed robber Charles Bronson as a gentle giant... and claims HE'S the victim. The Daily Mail, 7. März 2009. Aufgerufen am 10. Januar 2010.
  3. a b c d Bronson: 'Gentle boy' to terror inmate. BBC News, 17. Februar 2000. Aufgerufen am 11. März 2009
  4. a b c Irene Dunroe: Your dad's Britain's most violent prisoner. In: pickmeupmagazine.co.uk. 15. September 2007, archiviert vom Original am 12. Oktober 2008; abgerufen am 10. Januar 2010.
  5. "About Charles Bronson". freebronson.co.uk. Archiviert vom Original am 9. Oktober 2014; abgerufen am 21. April 2014.
  6. Tel Currie: Charles Bronson the Truth. In: freebronson.co.uk. 2010, archiviert vom Original am 22. März 2012; abgerufen am 9. Januar 2014.
  7. Jo Clements: Prison thug Charles Bronson admits 'I'm not ashamed' in message to moviegoers. The Daily Mail, 10. März 2009. Aufgerufen am 9. Januar 2010.
  8. Free Charles Bronson Website – Documents. Archiviert vom Original am 10. Februar 2009; abgerufen am 20. Juli 2007.
  9. Special new unit for Britain's three most dangerous prisoners. The Independent. 25. August 1999. Aufgerufen am 11. März 2009
  10. Judge praises Bronson, but rules he must stay in jail. The Daily Telegraph. 3. April 2004. Aufgerufen am 11. März 2009
  11. a b Bronson gets payout from prison. BBC News. 11. Mai 2007. Aufgerufen am 12. März 2009
  12. Attempt to publish Bronson pictures. BBC News. 20. Januar 2004. Aufgerufen am 10. Januar 2010
  13. New bride for Bronson. BBC News. 1. Juni 2001. Aufgerufen am 11. März 2009
  14. Lord Longford toasts madcap marriage of jailed Bronson. The Daily Telegraph. 5. Juni 2001. Aufgerufen am 11. März 2009
  15. Esther Addley: Charlie is my darling. The Guardian, 16. August 2001. Aufgerufen am 10. Januar 2010
  16. James McCarthy: UK’s most dangerous jailbird Charles Bronson in MI5 tap-up claim. Wales On Sunday, 3. Februar 2008. Aufgerufen am 9. Januar 2010
  17. "Statement from Charles Bronson in Wakefield Prison". freebronson.co.uk. 6. August 2008. Archiviert vom Original am 6. Juni 2009; abgerufen am 11. März 2009.
  18. Jailhouse flick: Charles Bronson makes biopic from solitary@1@2Vorlage:Toter Link/www.timesonline.co.uk (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. London: The Times. 15. Februar 2009. Aufgerufen am 11. März 2009
  19. 'Dangerous' Charles Bronson refused parole after more than 34 years behind bars. Mirror.co.uk News. 15. Juni 2009. Aufgerufen am 17. Juni 2009
  20. Arno Frank: Charles Bronson: Der gefährlichste Häftling Großbritanniens. In: Spiegel Online. 6. Dezember 2012, abgerufen am 19. April 2020.
  21. „3rd August 2014: Charlie has taken the decision to change his name [officially] via deed poll, to Charles Salvador. To read more about this and Charlie's reasoning for this, please see the statement.“ The Charlie Bronson Appeal Fund. Archivierte Kopie (Memento vom 1. Juli 2013 im Webarchiv archive.today). Aufgerufen am 28. August 2014
  22. Archivierte Kopie (Memento vom 3. September 2014 im Internet Archive)
  23. Charles Bronson transforms hardman image with anger management course. 3. Dezember 2012. Aufgerufen am 28. August 2014
  24. https://www.thesun.co.uk/news/6001558/charles-bronsons-wife-paula-williamson-says-britains-hardest-lag-is-well-endowed-but-they-havent-had-sex-yet/
  25. Robert Verkaik: Visiting time: Charles Bronson invites us into his cell. In: The Independent. 19. Mai 2008, archiviert vom Original am 7. August 2011; abgerufen am 9. Januar 2010.
  26. The Koestler Trust (Memento vom 16. Mai 2016 im Internet Archive). Aufgerufen am 11. März 2009
  27. Charles Bronson donates money to help with child’s cerebral palsy treatment.
  28. Bronson (2009). Internet Movie Database. Aufgerufen am 11. März 2009