Die Familie Chrannest ist seit 1288 mit Heinrich Chrannest, einem einflussreichen Tuchhändler, in Wien nachweisbar und gehörte zu den engen Gefolgsleuten der neuen Landesfürsten, den Habsburgern.[1][2] Die Brüder Heinrich und Wernhard zählten zu den Nutznießern der Vermögenskonfiskationen, die Friedrich der Schöne nach dem misslungenen Aufstand von 1309[3] anordnete[4].

Einzelnachweise

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  1. Barbara Schedl: St. Stephan in Wien - Der Bau der gotischen Kirche (1200-1500). Böhlau Verlag GesmbH & Co. KG, Wien/Köln/Heidelberg 2018, ISBN 978-3-205-20202-8, S. 140.
  2. Leopold Sailer: Die Wiener Ratsbrüder des 14. Jahrhunderts. In: Studien aus dem Archiv der Stadt Wien. Band 3/4. Wien 1934.
  3. Friedrich der Schöne – ÖsterreichWiki.org. Abgerufen am 28. November 2024.
  4. Heinrich Chrannest im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien