Chris Jenkins

US-amerikanischer Tontechniker

Christopher Jenkins (geb. vor 1979) ist ein US-amerikanischer Tontechniker.

Jenkins begann seine Karriere im Filmgeschäft 1979. Sein Debüt hatte er bei der Steven-Spielberg-Filmkomödie 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood. 1986 erhielt er gemeinsam mit Gary Alexander, Larry Stensvold und Peter Handford den Oscar in der Kategorie Bester Ton für Jenseits von Afrika. Seinen zweiten Oscar erhielt er 1993 für Der letzte Mohikaner, gemeinsam mit Doug Hemphill, Mark Smith und Simon Kaye. 2016 wurde er für Mad Max: Fury Road ein drittes Mal mit dem Oscar prämiert, diesmal zusammen mit Gregg Rudloff und Ben Osmo. Zudem war Jenkins zwei weitere Male für den Oscar nominiert, 1991 für Dick Tracy sowie 2009 für Wanted. Zu seinen weiteren Auszeichnungen zählen zwei BAFTA Film Awards sowie ein AACTA Award. Seit 2006 war Jenkins an allen Filmen von Regisseur Zack Snyder beteiligt.

Filmografie (Auswahl)

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Auszeichnungen

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  • 1986: Oscar in der Kategorie Bester Ton für Jenseits von Afrika
  • 1987: BAFTA Film Award in der Kategorie Bester Ton für Jenseits von Afrika
  • 1991: Oscarnominierung in der Kategorie Bester Ton für Dick Tracy
  • 1991: BAFTA-Film-Award-Nominierung in der Kategorie Bester Ton für Dick Tracy
  • 1991: BAFTA Film Award in der Kategorie Bester Ton für Die fabelhaften Baker Boys
  • 1993: Oscar in der Kategorie Bester Ton für Der letzte Mohikaner
  • 1993: BAFTA-Film-Award-Nominierung in der Kategorie Bester Ton für Der letzte Mohikaner
  • 2009: Oscarnominierung in der Kategorie Bester Ton für Wanted
  • 2016: Oscar in der Kategorie Bester Ton für Mad Max: Fury Road
  • 2016: BAFTA-Film-Award-Nominierung in der Kategorie Bester Ton für Mad Max: Fury Road
  • 2016: AACTA Award in der Kategorie Bester Ton für Mad Max: Fury Road
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