Cleeberg
Cleeberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Langgöns im mittelhessischen Landkreis Gießen.
Cleeberg Gemeinde Langgöns
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Koordinaten: | 50° 27′ N, 8° 34′ O |
Höhe: | 291 m ü. NHN |
Fläche: | 13,58 km²[1] |
Einwohner: | 1037 (31. Dez. 2021)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 76 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1977 |
Postleitzahl: | 35428 |
Vorwahl: | 06085 |
Geographische Lage
BearbeitenCleeberg liegt im östlichen Hintertaunus im Naturpark Taunus. Zu den Erhebungen der von Wald umgebenen Ortschaft gehören Cleebaum (367,6 m) im Nordosten, Rostert (Knottenberg; 391,1 m) im Südosten, Schorn (ca. 450 m) im Süden und Kuchenberg (391,6 m) im Südwesten. Das Dorf wird vom Kleebach durchflossen, in den dort der vom Schorn kommende Aulbachsgrundbach mündet.
Nachbarorte sind Griedelbach (westlich), Oberkleen (nordöstlich), Ebersgöns (östlich) und Espa (südöstlich).
Geschichte
BearbeitenOrtsgeschichte
BearbeitenArchäologische Funde aus der Keltenzeit lassen darauf schließen, dass der Ort schon sehr früh besiedelt war. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Dorf Cleeberg, soweit bekannt, allerdings erst im Jahre 1162 (in einer wohl gefälschten Urkunde) als Cleberg, ebenso später auch in den Jahren 1214 und 1355.[1] In der Folgezeit erscheint die Schreibweise des Ortsnamens dann auch wie folgt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1] Cleberc (1196) und Kleeberg (1787).
Die Burg Cleeberg wurde bereits um 915 erbaut. Bis 1810 war Cleeberg Amtsverwaltungssitz des Amtes Cleeberg im Herzogtum Nassau für die umliegenden Ortschaften und ab 1866 dann Teil der preußischen Provinz Hessen-Nassau. 1977 wurde Cleeberg zum staatlich anerkannten Erholungsort.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Cleeberg zum 1. Januar 1977 mit vier weiteren Gemeinden durch das Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen zur neuen Großgemeinde Langgöns zusammengeschlossen.[3] Für die nach Langgöns eingegliederten Gemeinden wurde je ein Ortsbezirk gebildet.[4] Als Verwaltungssitz wurde der Ortsteil Lang-Göns festgelegt.
Verwaltungsgeschichte im Überblick
BearbeitenDie folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Cleeberg angehört(e):[1][5][6]
- vor 1642: Heiliges Römisches Reich, Amt Cleeberg (Kondominium: 1⁄2: Grafschaft Isenburg, 1⁄6: Leiningen-Westerburg, 1⁄6: Grafschaft Nassau, 1⁄6: Grafschaft Solms)[7]
- ab 1642: Heiliges Römisches Reich, Amt Cleeberg (Kondominium: 4⁄6: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, 1⁄6: Leiningen-Westerburg, 1⁄6: Grafschaft Nassau)[7]
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Nassau-Usingen,[Anm. 2] Amt Usingen[7]
- ab 1806: Herzogtum Nassau,[Anm. 3] Amt Usingen
- ab 1849: Herzogtum Nassau, Kreisamt Idstein[Anm. 4]
- ab 1854: Herzogtum Nassau, Amt Usingen
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Königreich Preußen,[Anm. 5] Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Obertaunuskreis[Anm. 6]
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Obertaunuskreis
- ab 1886: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Usingen
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Obertaunuskreis
- ab 1932: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Wetzlar
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Nassau, Landkreis Wetzlar
- ab 1945: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 7] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Wetzlar
- ab 1946: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Wetzlar
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Wetzlar
- ab 1968: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Wetzlar
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis, Gemeinde Langgöns
- ab 1979: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen, Gemeinde Langgöns
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Gießen, Gemeinde Langgöns
Bevölkerung
BearbeitenEinwohnerstruktur 2011
BearbeitenNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Cleeberg 1053 Einwohner. Darunter waren 42 (4,0 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 132 Einwohner unter 18 Jahren, 414 zwischen 18 und 49, 285 zwischen 50 und 64 und 222 Einwohner waren älter.[8] Die Einwohner lebten in 471 Haushalten. Davon waren 141 Singlehaushalte, 153 Paare ohne Kinder und 132 Paare mit Kindern, sowie 33 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften. In 90 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 324 Haushaltungen lebten keine Senioren.[8]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenCleeberg: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2021 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 331 | |||
1800 | 408 | |||
1834 | 519 | |||
1840 | 530 | |||
1846 | 559 | |||
1852 | 519 | |||
1858 | 508 | |||
1864 | 527 | |||
1871 | 496 | |||
1875 | 468 | |||
1885 | 474 | |||
1895 | 471 | |||
1905 | 475 | |||
1910 | 504 | |||
1925 | 541 | |||
1939 | 549 | |||
1946 | 677 | |||
1950 | 677 | |||
1956 | 663 | |||
1961 | 669 | |||
1967 | 659 | |||
1970 | 679 | |||
1976 | 735 | |||
1978 | 801 | |||
1982 | 885 | |||
1986 | 972 | |||
1990 | 1.132 | |||
1994 | 1.157 | |||
2000 | 1.113 | |||
2004 | 1.174 | |||
2006 | 1.145 | |||
2010 | 1.055 | |||
2011 | 1.053 | |||
2016 | 1.032 | |||
2021 | 1.037 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; 1791[9]; 1800[10]; Gemeinde Langgöns: bis 1978[11], später[2]; Zensus 2011[8] |
Historische Religionszugehörigkeit
Bearbeiten• 1885: | 457 evangelische (= 96,41 %), 4 katholische (= 0,84 %), 13 jüdische (= 2,74 %) Einwohner[1] |
• 1961: | 616 evangelische (= 92,08 %), 52 katholische (= 7,77 %) Einwohner[1] |
Politik
BearbeitenOrtsbeirat
BearbeitenFür Cleeberg besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Cleeberg) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[4] Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 51,34 %. Dabei wurden gewählt: drei Mitglieder der SPD und der CDU sowie ein Mitglied der „Freien Wählergemeinschaft“ (FWG).[12] Der Ortsbeirat wählte Heidi Tonhäuser (SPD) zur Ortsvorsteherin.[13]
Wappen
BearbeitenAm 31. Januar 1968 wurde der Gemeinde Cleeberg im damaligen Landkreis Wetzlar ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: In Gold auf grünem Berg ein roter Zinnenturm, beiderseits ein gestieltes grünes Kleeblatt.[14]
Infrastruktur und Kultur
BearbeitenIm Ort gibt es eine Kindertagesstätte, ein Bürgerhaus, einen Sportplatz, fünf Sportvereine, zwei Musik- und Gesangvereine und vier andere Vereine.
Am 12. Juni 2011 gewann Cleeberg den ersten Platz im Wettbewerb Dolles Dorf des Hessischen Rundfunks.[15]
Persönlichkeiten
BearbeitenIn Cleeberg geboren
- Philipp Reinhard I. zu Solms-Hohensolms-Lich (* 24. Juli 1593, † 18. Juni 1635 in Frankfurt am Main), Akteur im Dreißigjährigen Krieg
- Johann Philipp Fabrizius (* 22. Januar 1711, † 23. Januar 1791 in Madras/Indien), der bedeutendste Übersetzer der Dänisch-Halleschen Mission in Trankebar (Indien), „der tamilische Luther“[16]
- Sebastian Andreas Fabricius (* 1716, † 10. Januar 1790 in Halle an der Saale), seit 1741 Privatsekretär Gotthilf August Franckes, seit 1754 Inspektor der Cansteinschen Bibelanstalt in Halle an der Saale
- Gottlieb Weidig (* 20. Februar 1793, † 18. Juni 1875 in Homberg (Ohm)), hessischer Förster und Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen
- Wilhelm Weidig (* 25. März 1798, † 8. November 1873 in Gießen), hessischer Förster und Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen
- Ludwig Seibert (* 21. Mai 1833, † 29. Juli 1903 Kloster Altenberg), Musikdirektor und Komponist
- Wilhelm Viëtor (* 25. Dezember 1850; † 22. September 1918 in Marburg), Anglist, Romanist, Phonetiker und neusprachlicher Fachdidaktiker
- Karl Diehl (* 27. April 1896, † 25. Oktober 1969 in Bad Schwalbach), Internist und Hochschullehrer
Mit Cleeberg verbunden
- Lara Schmidt (* 21. Juli 2000 in Langgöns), spielte beim FC Cleeberg, Fußballspielerin
- Luca Itter (* 5. Januar 1999 in Gießen), spielte beim FC Cleeberg, Fußballspieler
- Davide Itter (* 5. Januar 1999 in Gießen), spielte beim FC Cleeberg, Fußballspieler
- John Patrick Strauß (* 28. Januar 1996 in Wetzlar), spielte beim FC Cleeberg, Fußballspieler
Literatur
Bearbeiten- Helga Block: So war's einmal in Cleeberg: Geschichts- und Bildband. 1. Aufl., Geiger, Horb am Neckar, 1994, ISBN 3-89264-966-9.
- Wilhelm Schüler: Ein Heimatbuch Cleeberg zuliebe, eine Sammlung von Gedichten und Liedern. Gesamtherstellung: W. Bechstein GmbH Wetzlar, 112 Seiten, 135 × 210 mm (ohne ISBN, noch bei der Gemeindeverwaltung erhältlich)
- Kurt Jäger: Die Flurnamen der Gemarkung Kleeberg. Gießen, Univ., Diss. 1938. Auch in: Hessisches Flurnamenbuch Heft 13, herausgegeben im Auftrag der Hessischen Vereinigung für Volkskunde von Alfred Götze Gießen 1938, 167 × 247 mm (nicht mehr erhältlich)
- Otfried Hankel: Familien des 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Cleeberg (Hessen). Eine Auswertung des Personenstandsverzeichnisses der Jahre 1817 bis 1825. 1. Aufl., Grin, München, 2011, 119 S., ISBN 978-3-640-98884-6.
- Karl Christian von Leutsch: Über den Orts-Namen Kleeberg, in: Nassauische Annalen Bd. 4 (1850) S. 617ff.
- Literatur über Cleeberg nach GND In: Hessische Bibliographie
- Literatur über Langgöns-Cleeberg nach GND In: Hessische Bibliographie
Zu den Brüdern Fabricius:
- W[ilhelm] Germann: J[ohann] Ph[ilipp] Fabricius. Seine funfzigjährige [sic] Wirksamkeit im Tamulenlande und das Missionsleben des achtzehnten Jahrhunderts daheim und draußen, nach handschriftlichen Quellen geschildert. Erlangen 1865 (zu Cleeberg und Sebastian Andreas Fabricius vgl. S. 44–49).
- Arno Lehmann: Es begann in Tranquebar. Die Geschichte der ersten evangelischen Kirche in Indien. 2. Aufl. Berlin 1956, S. 273–281. 338: „Der Meister des Tamil“.
- Viktor Hantzsch: Fabrizius: Johann Philipp. In: Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 48 (1904), S. 478–483.
- Christoffer Hinrich Grundmann: Fabricius, Johann Philipp. In: Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Bd. 3 (2000), Sp. 4–5.
- Reinhard Breymayer: Zum Schicksal der Privatbibliothek August Hermann Franckes. Über den wiedergefundenen [von Sebastian Andreas Fabricius aus Cleeberg zusammengestellten] Auktionskatalog der Privatbibliothek seines Sohnes Gotthilf August Francke. 3., verbesserte Aufl. Tübingen: Noûs-Verlag Thomas Leon Heck 2002 (vgl. bes. S. 11–12 zu den Brüdern Fabricius), ISBN 3-924249-42-3.
Weblinks
Bearbeiten- Ortsteil Cleeberg. In: Webauftritt. Gemeinde Langgöns
- Cleeberg, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Ortsteil Cleeberg. Info, Ortsgeschichte. In: www.cleeberg.com. Private Website
Anmerkungen und Einzelnachweise
BearbeitenAnmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Durch den Reichsdeputationshauptschluss.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Abtrennung der Justiz (Justizamt Usingen) bis 1854.
- ↑ Infolge des Deutschen Krieges.
- ↑ Endgültige Trennung zwischen Justiz (Amtsgericht Usingen) und Verwaltung.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Cleeberg, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b Ortsteíle der Gemeinde Langgöns. Archiviert vom am 18. Februar 2024; abgerufen im Februar 2024.
- ↑ Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen (GVBl. II 330–28) vom 13. Mai 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 17, S. 237 ff., § 12 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- ↑ a b Hauptsatzung der Gemeinde Langgöns. (PDF; 29 kB) § 6. Abgerufen im März 2022.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 28, § 41 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 6 und 46, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 193 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 208 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Einwohnerzahlen im Haushaltsplan der Gemeinde Langgöns 2009. (PDF; 4,7 MB) S. 23, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2019; abgerufen im Februar 2019.
- ↑ Ortsbeiratswahl Cleeberg. In: Votemanager. Gemeinde Langgöns, abgerufen im Februar 2024.
- ↑ Ortsbeirat Cleeberg. In: Ratsinfosystem. Gemeinde Langgöns, abgerufen im Februar 2024.
- ↑ Genehmigung eines Wappens er Gemeinde Cleeberg, Landkreis Wetzlar vom 31. Januar 1968. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1968 Nr. 8, S. 266, Punkt 236 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,4 MB]).
- ↑ Dolles Dorf des Jahres. „Hall of fame“. Hessischer Rundfunk, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. Mai 2018.
- ↑ s:ADB:Fabrizius, Johann Philipp