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Begründung: enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt. In einer Nische Turkish-Pop erfolgreichste zu sein ist nicht reputabel belegt, die Quelle liest sich wie eine Werbeanzeige des Events. Mediale Rezeption fehlt ansonsten vollkommen. --ɱ 13:21, 16. Dez. 2024 (CET)

Club Rakkas ist eine seit 1997 zunächst in Köln stattfindende Partyreihe zum Thema Turkish Pop. Mit Events in inzwischen deutschen, holländischen und türkischen Städten gilt sie heute als eine der erfolgreichsten Turkish-Pop-Veranstaltungen Europas.[1] Der Begriff Rakkas stammt aus dem Arabischen und bedeutet Stimmungsmacher.[1]

Geschichte

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Erste Veranstaltungsorte, der von den Deutschtürken Ertan Sayan und Tanju Yolasan initiierten Partyreihe, waren der Kölner Club 12 und das Gloria. Später zog die Reihe nach Hürth in die Studios der Magic Media Company (MMC) um.

Seit Januar 1999 läuft eine zweite Reihe des Clubs, „Halikarnas“, im Palladium. Die erste Veranstaltung dort hatte 3000 Besucher,[2] so viel wie noch keine türkische Party in Deutschland zuvor. Im Sommer 2002 residierte der Club Rakkas erstmals in den Niederlanden in Rotterdam, seit März 2003 neben Köln regelmäßig auch in anderen deutschen Städten wie Düsseldorf, Dortmund und Koblenz, 2004 folgte das türkische Bodrum. Zum Jahreswechsel finden Club-Rakkas-Partys inzwischen in mehreren Städten statt.

Zu den Veranstaltungsorten Rakkas gehören auch Event-Schiffe wie die RheinMagie.

Musik und weitere Aktivitäten

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Neben bekannten türkischen DJs gehören zu den im Rahmen des Club Rakkas bisher aufgetretenen Künstlern Tarkan oder die Gruppe Athena. Der Club produziert auch Turkish-Pop-Sampler. Eine erste CD erschien in Zusammenarbeit mit der BMG im Oktober 1999 mit Bodrum Nights.

Rakkas Entertainment veranstaltet seit 2003 auch große Deutschland-Premieren türkischer Kinofilme; während des Ramadans präsentiert Rakkas keine Veranstaltungen.

Einzelnachweise

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  1. a b Young Hürriyet, 1. Juni 2007, Seite 2 (deutschsprachig) (Memento vom 8. Oktober 2007 im Internet Archive), abgerufen am 29. April 2024.
  2. Archivierte Kopie (Memento vom 8. Oktober 2007 im Internet Archive), abgerufen am 29. April 2024.
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