Cole Swindell

US-amerikanischer Countrysänger

Cole Swindell (* 30. Juni 1983 in Bronwood, Georgia, als Colden Rainey Swindell)[1] ist ein US-amerikanischer Countrymusiker.

Cole Swindell, 2021

Biografie

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Swindell besuchte dieselbe Universität in Georgia wie Luke Bryan, mit dem er auch zusammen auftrat. Als Bryan nach Nashville ging und dort erfolgreich war, holte er auch Swindell in die Country-Hauptstadt.[2] Zuerst war er als Songwriter tätig, schrieb für Bryan mehrere Songs und hatte als Mitautor von Water Tower Town von Scotty McCreery und Outta My Head von Craig Campbell zwei kleinere Erfolge.

Seine Eltern sind William Keith Swindell und Betty Carol Rainey. Sein Vater verstarb unerwartet mit 65 Jahren am 2. September 2013. Ihm widmet Cole Swindell die erste Singleauskopplung des gleichnamigen zweiten Albums You Should Be Here. Cole Swindell hat zwei Brüder.

Seinen ersten eigenen Hit hatte er mit dem Lied Chillin' It. Ohne Plattenvertrag nur über Internetpropaganda verkaufte es sich über 100 000 Mal, was ihm sofort ein Vertragsangebot von Warner brachte.[3] Das Lied schaffte es in den Countrycharts bis auf Platz eins und in den offiziellen Hot 100 bis auf Platz 28. Sein im Februar 2014 veröffentlichtes Debütalbum kam in den Albumverkaufscharts auf Platz drei. Am 6. Mai 2016 veröffentlichte Cole Swindell sein zweites Album.

Diskografie

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
2014 Cole Swindell US3
 
Platin

(99 Wo.)US
Coun­try2
(96 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 18. Februar 2014
2016 You Should Be Here US6
 
Platin

(68 Wo.)US
Coun­try2
(94 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2016
2018 All of It US7
 
Gold

(6 Wo.)US
Coun­try1
(33 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 17. August 2018
2022 Stereotype US48
 
Gold

(29 Wo.)US
Coun­try6
(81 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. April 2022
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
2014 Down Home Sessions US36
(1 Wo.)US
Coun­try8
(4 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 17. November 2014
2015 Down Home Sessions II US43
(1 Wo.)US
Coun­try11
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. November 2015
2016 Down Home Sessions III US36
(1 Wo.)US
Coun­try5
(3 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2016

Weitere EPs

  • 2017: Down Home Sessions IV
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
2013 Chillin’ It
Cole Swindell
US28
 
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(40 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. August 2013
2014 Hope You Get Lonely Tonight
Cole Swindell
US50
 
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try7
(37 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. März 2014
Ain’t Worth the Whiskey
Cole Swindell
US43
 
×2
Doppelplatin

(19 Wo.)US
Coun­try3
(29 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. November 2014
2015 Let Me See Ya Girl
Cole Swindell
US59
 
Platin

(18 Wo.)US
Coun­try9
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 20. April 2015
You Should Be Here
You Should Be Here
US31
 
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2015
2016 Middle of a Memory
You Should Be Here
US46
 
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Coun­try3
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2016
2017 Flatliner
You Should Be Here
US56
 
Platin

(18 Wo.)US
Coun­try10
(32 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. Januar 2017
feat. Dierks Bentley
2018 Break Up in the End
All of It
US49
 
×2
Doppelplatin

(17 Wo.)US
Coun­try4
(34 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2018
Love You Too Late
All of It
US49
 
Platin

(14 Wo.)US
Coun­try7
(35 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. November 2018
2020 Single Saturday Night
Stereotype
US26
 
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try4
(41 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2020
2021 Never Say Never
Stereotype
US27
 
Gold

(20 Wo.)US
Coun­try2
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. November 2021
mit Lainey Wilson
2022 She Had Me at Heads Carolina
Stereotype
US16
 
×3
Dreifachplatin

(36 Wo.)US
Coun­try3
(37 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2022
2023 Drinkaby
Stereotype
Coun­try22
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 30. Januar 2023
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2015 Should’ve Ran After You
Down Home Sessions II
Coun­try27
(1 Wo.)Coun­try
2016 Stars
You Should Be Here
Coun­try41
(1 Wo.)Coun­try
Remember Boys
You Should Be Here
Coun­try27
(1 Wo.)Coun­try
Broke Down
You Should Be Here
Coun­try28
(1 Wo.)Coun­try
2018 Somebody’s Been Drinkin
All of It
Coun­try49
(1 Wo.)Coun­try
The Ones Who Got Me Here
All of It
Coun­try50
(1 Wo.)Coun­try
Reason to Drink
All of It
Coun­try48
(1 Wo.)Coun­try
Dad’s Old Number
All of It
Coun­try33
(1 Wo.)Coun­try
All of It
All of It
Coun­try49
(1 Wo.)Coun­try

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 2015: für die Single Hope You Get Lonely Tonight
    • 2015: für die Single Ain’t Worth the Whiskey
    • 2016: für die Single You Should Be Here
    • 2017: für die Single Middle of a Memory
    • 2018: für die Single Break Up in the End
    • 2022: für die Single Never Say Never
    • 2022: für die Single She Had Me at Heads Carolina

Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 2015: für die Single Chillin’ It
    • 2021: für die Single Single Saturday Night

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Kanada (MC)  7× Gold7  2× Platin2440.000musiccanada.com
  Vereinigte Staaten (RIAA)  3× Gold3  22× Platin2223.500.000riaa.com
Insgesamt   10× Gold10   24× Platin24

Einzelnachweise

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  1. Cole Swindell concreted his hands to add to Billy Bob’s “Wall Of Fame” on September 22, 2017. Billy Bob’s Texas, abgerufen am 7. November 2023 (englisch).
  2. Who is Cole Swindell? Country Outfitter, 17. Oktober 2013, archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 7. November 2023 (englisch).
  3. Chuck Dauphin: Cole Swindell Rides ‘Chillin’ It’ to Label Deal. Billboard, 23. Juli 2012, abgerufen am 7. November 2023 (englisch).
  4. a b c Chartquellen: US
  5. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
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Commons: Cole Swindell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien