Contracrash
Contracrash ist eine Metal-Band aus Süddeutschland.
Contracrash | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Balingen, Deutschland |
Genre(s) | Symphonic Metal, Alternative Metal |
Gründung | 2004 |
Aktuelle Besetzung | |
M. Carviero[1] | |
Sven Fischer (seit 2010) | |
Boris Müller (seit 2011) | |
Andy Ritter (seit 2012) | |
Philipp Ettwein (seit 2013) | |
Ehemalige Mitglieder | |
Gesang |
Walter Schneider (bis 2011) |
Bass |
Andreas Bachmann (bis 2011) |
Rhythmusgitarre |
Torsten Reinert (bis 2009) |
Schlagzeug |
Claudio Sisto (bis 2009) |
Geschichte
BearbeitenDie Band Contracrash wurde 2004 in Balingen (Deutschland) gegründet und verbrachte ihre ersten Jahre damit Demos einzuspielen und durch Europa zu touren.[2] Im September 2009 veröffentlichten sie ihr Debüt-Album Goddamn Planet, welches für einiges Aufsehen in der Szene sorgte[3][4] und vom Deutschen Rock- und Popverband als „Bestes Hard & Heavy Album“ des Jahres 2009 ausgezeichnet wurde.[5]
Mitte 2012 meldeten sich Contracrash mit neuer Besetzung zurück und gaben bekannt, an einem neuen Album zu arbeiten. Am 23. November 2013 belegten Contracrash beim Deutschen Rock- und Poppreis den ersten Platz in der Kategorie „Hard Rock“.[6]
Das Konzeptalbum Thy Kingdom Come erschien 2015 über Rockwerk Records und erzählt eine Endzeit-Geschichte, die durch das Gemälde Pandemonium von John Martin inspiriert wurde. Der Künstler Eliran Kantor, welcher bereits einen hohen Bekanntheitsgrad durch die Gestaltung der Artworks von Bands wie Testament, Iced Earth, Sodom und Hatebreed erreicht hat, hat das Artwork des Albums übernommen. Das Album bekam durchweg positive Bewertungen.[7]
Stil
BearbeitenContracrash spielen eine Mischung aus modernem Metal und traditioneller Rockmusik, die durch Elemente der Orchestermusik erweitert wird. Contracrash bezeichnen sich selbst als „Modern-Metal Band“.[8]
Diskografie
BearbeitenAlben
Bearbeiten- 2009: Goddamn Planet (Fastball Music / Sony Music)
- 2015: Thy Kingdom Come (Rockwerk Records)
Singles und EPs
Bearbeiten- 2005: It's Better to Burn Out (Selbstveröffentlichung)
- 2005: Hellfire Bitch (Chaos)
- 2012: Apocalypse Rising (Rockwerk Records)
Auszeichnungen
Bearbeiten- 2009: Deutscher Rock & Pop Preis: 1. Preis in der Kategorie „Bestes Hard’n’Heavy Album“ (Goddamn Planet)
- 2013: Deutscher Rock & Pop Preis: „Deutscher Hard Rock Preis 2013“
- 2014: Deutscher Rock & Pop Preis: 1. Preis in der Kategorie „Bestes Metal Album“ (Thy Kingdom Come)
Weblinks
Bearbeiten- Offizielle Website ( vom 28. September 2019 im Internet Archive)
- Contracrash bei AllMusic (englisch)
- Contracrash bei Discogs
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ http://www.contracrash.com/bio/
- ↑ Offizielle Website
- ↑ Metal Hammer Album Review "Goddamn Planet"
- ↑ Metal.de Album Review "Goddamn Planet"
- ↑ Zak Bericht "Contracrash gibt sich energiegeladen" (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Deutscher Rock & Pop Preis 2013: Gewinner
- ↑ Music | Contracrash. In: Contracrash. Abgerufen am 21. Oktober 2016 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Bio | Contracrash | Official Website. In: Contracrash. (contracrash.com [abgerufen am 21. Oktober 2016]).