Corneille Max
deutscher Bildnis- und Landschaftsmaler
Corneille Max (* 10. Mai 1875 in München; † 22. Februar 1924 ebenda) war ein deutscher Bildnis- und Landschaftsmaler sowie Radierer.
Leben
BearbeitenMax war ein Schüler von Gabriel von Hackl und Anton Ažbe. Sein Vater Gabriel von Max und sein Bruder Colombo Max waren ebenfalls künstlerisch tätig. Er war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.[1]
1905 heiratete er Wilhelmine „Stora“ (geborene Gedon, 1877–1943), Tochter des Architekten und Künstlers Lorenz Gedon. Im Ersten Weltkrieg erlitt Max eine Kampfgasverletzung, an deren Spätfolgen er 1924 im Alter von 48 Jahren verstarb.[2] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Alten Münchner Südfriedhof.[3]
Literatur
Bearbeiten- Max, Corneille. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 24: Mandere–Möhl. E. A. Seemann, Leipzig 1930, S. 289 (biblos.pk.edu.pl).
Weblinks
BearbeitenCommons: Corneille Max – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Corneille Max im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Corneille und Colombo Max (online)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Max, Corneille.
- ↑ Lebensläufe. In: corneille-colombo-max.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
- ↑ Erich Scheibmayr: Wer? Wann? Wo? Teil 2 – München: Selbstverlag, 1997, S. 55.
Personendaten | |
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NAME | Max, Corneille |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildnis- und Landschaftsmaler sowie Radierer |
GEBURTSDATUM | 10. Mai 1875 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 22. Februar 1924 |
STERBEORT | München |