Crimson (Edge-of-Sanity-Album)

Studioalbum von Edge of Sanity

Crimson ist das fünfte Studioalbum der schwedischen Melodic-Death-Metal-Band Edge of Sanity. Es erschien am 2. April 1996 über Black Mark Production.

Crimson
Studioalbum von Edge of Sanity

Veröffent-
lichung(en)

2. April 1996

Label(s) Black Mark Production

Format(e)

CD

Genre(s)

Death Metal

Titel (Anzahl)

1

Länge

40:00

Besetzung
  • Gitarre: Andreas Axelsson
  • Gitarre: Sami Nerberg
  • Bass: Anders Lindberg

Produktion

Dan Swanö

Studio(s)

Unisound Studio, Örebro

Chronologie
Purgatory Afterglow
(1994)
Crimson Infernal
(1997)

Entstehung

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Mit dem Werk setzte Dan Swanö seine Idee eines Albums um, welches nur aus einem Lied besteht. Entstanden ist es innerhalb von 24 Stunden und nach Angaben von Metal.de wurden die Studioaufnahmen innerhalb von zwölf Stunden abgeschlossen. Crimson wurde zum kommerziell erfolgreichsten Werk der Band und nach der Veröffentlichung folgte die einzige Headliner-Tournee durch Deutschland in der Geschichte der Band.[1][2]

Titelliste

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# Titel Länge
1 Crimson 40:00

Nach Ansicht des Online-Magazins laut.de soll der Song schlüssig „alle Stärken der Band“ vereinen und „zwischen schnell und langsam, melodisch und brutal“ alles abdecken, „was das Herz begehrt“.[1] Stilistisch setzt Songwriter Swanö u. a. „Flamenco-Gitarren, groovige(n) Death Metal, Blastbeat-Geknüppel, progressive(n) Death Metal, melodische(n) Göteborg-Stil, schrill-jazziges Gewüste, Black Metal, knallharte(n) Prog Metal, […] Stoner Doom, verträumte(n) 70er-Proggie Rock“ ein.[3] Als Sänger variiert Dan Swanö seine Stimme von melodischem Klargesang bis hin zu gutturalem Gesang.[4]

Rezeption

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In seinem „Blast-From-The-Past-Review“ von Ende August 2023 bezeichnet Markus Endres, geschäftsführender Redakteur und stellvertretender Redaktionsleiter des deutschsprachiges Online-Magazins Metal.de, das Album als „Meisterwerk und ihr zweites Opus magnum“ von Edge of Sanity.[2] Bei Metal1.info erhielt das Album von Christian Heckmann in einer 2013 veröffentlichten Rezension zehn von zehn Punkten.[5]

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Einzelnachweise

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  1. a b Edge of Sanity, laut.de, abgerufen am 27. August 2023.
  2. a b Markus Endres: Edge Of Sanity – Crimson Review. In: metal.de. 23. August 2023, abgerufen am 27. August 2023.
  3. Edge Of Sanity – Crimson (1996) (Memento vom 16. Februar 2015 im Internet Archive)
  4. Christian Heckmann: Edge Of Sanity – Crimson. In: metal1.info. 6. April 2013, abgerufen am 27. August 2023.
  5. CD-Review: Edge Of Sanity – Crimson (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today)