Im Oktober 2016 kam es zu großangelegten DDoS-Angriffen auf die Firma Dyn. Durch die Distributed Denial of Service-Angriffe am 21. Oktober 2016 waren Websites wie Twitter, Reddit, GitHub, Amazon, Netflix, Spotify, Runescape und auch Dyns eigene Website zeitweise unerreichbar.[1][2]

Karte mit den größten Auswirkungen der Attacke

Dyn entstand 2001 als studentisches Projekt von Jeremy Hitchcock, Tom Daly, Tim Wilde und Chris Reinhardt am Worcester Polytechnic Institute. Das Unternehmen wurde bekannt durch den kostenlosen dynamischen DNS-Dienst DynDNS.[3] Das spendenbasierte Modell wurde 2008 durch den Bezahldienst DynECT ersetzt.[4]

Einzelnachweise

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  1. Brian Krebs: DDoS on Dyn Impacts Twitter, Spotify, Reddit. krebsonsecurity.com, abgerufen am 22. Oktober 2016.
  2. Cyber attacks briefly knock out top sites. In: BBC News. 21. Oktober 2016 (bbc.com).
  3. Dennis Keohane: King of the North – Dyn’s Jeremy Hitchcock is building the pillar company of New England. 16. Juni 2014 (betaboston.com).
  4. Carolyn Duffy Marsan: Migrating to cloud computing? Don’t forget DNS. In: Network World. 11. Dezember 2008 (networkworld.com).