DFB-Pokal 1963

Fußball-Pokalwettbewerb des Deutschen Fußball-Bundes
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DFB-Pokalsieger 1963 war der Hamburger SV. Das Finale fand am 14. August 1963 in Hannover statt. Finalgegner Borussia Dortmund galt als Favorit, da Dortmund erst am 29. Juni 1963 Deutscher Meister durch ein 3:1 im Finale gegen den 1. FC Köln geworden war. Am 24. August, also 10 Tage später, startete die erste Bundesliga-Saison 1963/64. Titelverteidiger Nürnberg schied bereits im Achtelfinale aus.

Achtelfinale

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Datum Ergebnis


So 09.06.1963 KSV Hessen Kassel 2:2 n. V. Wuppertaler SV
So 23.06.1963 1. FC Saarbrücken 3:0 VfL Wolfsburg
Fr 28.06.1963 Concordia Hamburg 1:3 SC Tasmania 1900 Berlin
So 30.06.1963 FC Bayern Hof 2:5 Hamburger SV
So 30.06.1963 Werder Bremen 14:3 1 VfB Lohberg
Sa 27.07.1963 1. FC Nürnberg 1:2 Borussia Neunkirchen
Sa 27.07.1963 Borussia Dortmund 4:2 Sportfreunde 05 Saarbrücken
So 28.07.1963 TSV 1860 München 3:2 FC Schalke 04
1 
Das Spiel fand in Hannover, Bischofsholer Damm statt.

Wiederholungsspiel

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Datum Ergebnis
Sa 27.07.1963 Wuppertaler SV 3:0 KSV Hessen Kassel

Viertelfinale

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Datum Ergebnis
Mi 31.07.1963 Borussia Dortmund 3:1 1860 München
Mi 31.07.1963 Hamburger SV 1:0 1. FC Saarbrücken
Mi 31.07.1963 Wuppertaler SV 1:0 Borussia Neunkirchen
Mi 31.07.1963 Werder Bremen 11:0 2 Tasmania 1900 Berlin
2 
Das Spiel fand in Verden statt.

Halbfinale

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Datum Ergebnis
Mi 07.08.1963 Wuppertaler SV 0:1 Hamburger SV
Mi 07.08.1963 Borussia Dortmund 2:0 Werder Bremen
Paarung   Borussia Dortmund  Hamburger SV
Ergebnis 0:3 (0:2)
Datum Mittwoch, 14. August 1963 um 17:30 Uhr
Stadion Niedersachsenstadion, Hannover[1]
Zuschauer 68.000
Schiedsrichter Rudolf Kreitlein (Stuttgart)
Tore 0:1 Uwe Seeler (31.)
0:2 Uwe Seeler (33.)
0:3 Uwe Seeler (84.)
Borussia Dortmund Bernhard Wessel, Wilhelm Burgsmüller, Lothar Geisler, Dieter Kurrat, Wilhelm Sturm, Helmut Bracht, Reinhold Wosab, Aki Schmidt, Franz Brungs, Burghard Rylewicz, Gerhard Cyliax
Cheftrainer: Hermann Eppenhoff
Hamburger SV Horst Schnoor, Gerhard Krug, Jürgen Kurbjuhn, Willi Giesemann, Hubert Stapelfeldt, Dieter Seeler, Fritz Boyens, Peter Wulf, Uwe Seeler, Ernst Kreuz, Gert Dörfel
Cheftrainer: Martin Wilke
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Einzelnachweise

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  1. Stadionprogramm Finale