DSe (Inschrift)
DSe ist die Bezeichnung einer Inschrift von Dareios I. (D). Sie wurde in Susa (S) entdeckt und von der Wissenschaft mit einem Index (e) versehen. Der Text liegt in altpersischer, elamischer und babylonischer Sprache vor. Wilhelm Brandenstein konstruierte 1932 aus verschiedenen Fragmenten die Inschrift DSm. Diese wurden von Walther Hinz 1941 und Rüdiger Schmitt 2009 DSe und der Inschrift DSf zugeordnet.
Inhalt
Bearbeiten„§1. Der große Gott (ist) Ahuramazda, der diese Erde erschaffen hat, der jenen Himmel erschaffen hat, der den Menschen erschaffen hat, der das Glück erschaffen hat für den Menschen, der Dareios (zum) König gemacht hat, den einen (zum) König über viele, den einen (zum) Gebieter über viele.
§2. Ich (bin) Dareios, der große König, König der Könige, König der Länder mit allen Stämmen, König auf dieser großen Erde auch weithin, des Hystaspes Sohn, ein Achaimenide, ein Perser (und) Sohn eines Persers, ein Arier (Iranier), von arischer Abstammung.
§3. Es kündet Dareios, der König: Nach dem Willen Ahuramazdas, - dies (sind) die Länder, die ich in Besitz genommen habe außerhalb von Persien; ich habe über sie geherrscht; mir brachten sie Tribut; was ihnen von mir gesagt worden ist, das taten sie; das Gesetz, das mein (von mir) (ist), das hielt sie (fest):
§4. Medien, Elam, Parthien, Areia, Baktrien, Sogdien, Chorasmien, Drangiana, Arachosien, Sattagydien, die Mekraner, Gandara, Indien, die amyrgischen Saken, die spitzmützigen Saken, Babylonien, Assyrien, Arabien, Ägypten, Armenien, Kappadokien, Lydien, die Griechen, die im/am Meer (sind), die Saken jenseits des Meeres, Thrakien, die Griechen jenseits des Meeres, die Karer.
§5. Es kündet Dareios, der König: Vieles, das schlecht gemacht war, das habe ich (zu) gut(em) gemacht; die Länder waren in Aufruhr; einer hat den anderen geschlagen; ich habe es so gemacht (zustande gebracht) nach dem Willen Ahuramazdas, daß einer den anderen überhaupt nicht (mehr) schlägt, (sondern) jeder an seinem Platz ist; das Gesetz, das mein (von mir) ist, - vor dem haben sie Furcht, so daß (der), der der stärkere (ist), den Schwachen nicht schlägt (und) nicht zunichte macht.
§6. Es kündet Dareios, der König: Nach dem Willen Ahuramazdas, - von Hand Geschaffenes in großer Zahl, das zuvor nicht (in) richtig(er Weise) gemacht (war), das habe ich (in) richtig(er Weise) gemacht; in Susa sah ich: die Burgmauer war schlecht gemacht, die früher errichtet worden (war); von da an bis darnach (daraufhin dann) habe ich eine andere Burgmauer errichtet.
§7. Es kündet Dareios, der König: Mich soll Ahuramazda schützen zusammen mit allen Göttern und mein Haus und, was in dieser Inschrift geschrieben (ist).“
Beschreibung
BearbeitenJean-Vincent Scheil gab der Inschrift DSe 1933 den Titel Eroberungen und Politik des Dareios (Conquêtes et Politique de Darius).[1] Roland Grubb Kent nannte sie 1953 Wiederherstellung der Ordnung im Reich (Restoration of Order in the Empire).[2] DSe ist auf den verschiedenen Trägern Kalkstein, Tontafel und glasierter Ziegel überliefert. Außer einer babylonischen Version ist die Inschrift stark fragmentiert. Man nimmt an, dass die altpersische 52 und die elamische Sprachversion 38 Zeilen hatte. Die babylonische Sprachversion umfasst 38 Zeilen. Die meisten Fragmente befinden sich wahrscheinlich im Louvre. Ein altpersisches Fragment wird im British Museum aufbewahrt. Von vielen Fragmenten fehlen die Maße. Das Fragment mit dem beinahe vollständigen babylonischen Text, DSe 001, hat die Maße 350 × 370 mm und das dritte babylonische Fragment 68 × 65 mm. Das altpersische Fragment DSe 2 hat eine Länge von 228 mm und eine Breite von 130 mm in der größten Ausdehnung.[3]
Forschungsgeschichte
BearbeitenDas Fragment der beinahe vollständig erhaltenen babylonischen Sprachversion (das Fragment DSe 001, siehe unten) stellte die Grundlage für die Rekonstruktion der elamischen und altpersischen Sprachversionen.[4] Die Wiederherstellung des altpersischen Textes stellte die Wissenschaft wegen der starken Fragmentierung der Teilstücke, der unterschiedlichen Zeilenanordnung auf verschiedenen Trägern sowie variierender Wortlaute vor große Herausforderungen. Die Zeilen 19 bis 30 fehlen vollständig.[5] Da der heutige Standort der meisten Fragmente unbekannt ist, basieren die meisten Zuweisungen und Übersetzungen auf Handzeichnungen und Fotografien.[6] Franz Heinrich Weißbach rekonstruierte 1938 erstmals alle drei Sprachversionen mit 10 altpersischen, 3 elamischen und 2 babylonischen Fragmenten.[7] Der Referenztext von Rüdiger Schmitt von 2023 berücksichtigt 12 altpersische, 5 elamische und 3 babylonische Fragmente.
Die Fragmente werden seit 1974 mit fortlaufenden Zahlen nach der Hauptbezeichnung DSe bezeichnet, wobei die Zahlen der altpersischen Fragmente ohne vorangehende Null, die elamischen mit einer Null und die babylonischen Fragmente mit zwei Nullen unterschieden werden (zum Beispiel DSe 1 für altpersisch, DSe 01 für elamisch und DSe 001 für babylonisch).
Wissenschaftliche Abkürzung | Träger | Veröffentlicht durch | Jahr | Heutiger Standort | Quelle |
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DSe 1 | Marie-Joseph Steve | 1974 | Günter Schweiger 1998[8] | ||
DSe 2 | Marmortafel | Jean-Vincent Scheil | 1929 | Louvre[9] | Günter Schweiger 1998[10] |
DSe 3 | Tontafel | Jean-Vincent Scheil | 1939 | Louvre[11] | Günter Schweiger 1998[12] |
DSe 4 | Jean-Vincent Scheil | 1933 | Louvre[13] | Günter Schweiger 1998[14] | |
DSe 5 | Jean-Vincent Scheil | 1933 | Louvre[15] | Günter Schweiger 1998[16] | |
DSe 6 | Jean-Vincent Scheil | 1933 | Louvre[17] | Günter Schweiger 1998[18] | |
DSe 7 | Jean-Vincent Scheil | 1933 | Louvre[19] | Günter Schweiger 1998[20] | |
DSe 8 | Jean-Vincent Scheil | 1933 | Louvre[21] | Günter Schweiger 1998[22] | |
DSe 9 | Jean-Vincent Scheil | 1933 | Louvre[23] | Günter Schweiger 1998[24] | |
DSe 10 | Jean-Vincent Scheil | 1929 | Louvre[25] | Günter Schweiger 1998[26] | |
DSe 11 | Tontafel | Jules Oppert | 1894 | British Museum[27] | Günter Schweiger 1998[28] |
DSe 12 | Glasierter Ziegel | Jean-Vincent Scheil | 1929 | Rüdiger Schmitt 2009[29] |
Wissenschaftliche Abkürzung | Träger | Veröffentlicht durch | Jahr | Heutiger Standort | Quelle |
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DSe 01 | Tontafel | Jean-Vincent Scheil | 1929 | Günter Schweiger 1998[30] | |
DSe 02 | Tontafel | Jean-Vincent Scheil | 1929 | Günter Schweiger 1998[31] | |
DSe 03 | Marmortafel | Jean-Vincent Scheil | 1929 | Günter Schweiger 1998[32] | |
DSe 04 | Kalkstein | Marie-Joseph Steve | 1974 | Louvre[33] | Günter Schweiger 1998[34] |
DSe 05 | Kalkstein | Matthew W. Stolper | 1980 | Privatbesitz | Matthew W. Stolper 1980[35] |
Wissenschaftliche Abkürzung | Träger | Veröffentlicht durch | Jahr | Heutiger Standort | Quelle |
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DSe 001 | Steintafel | Jean-Vincent Scheil | 1933 | Iranisches Nationalmuseum | Parsa Daneshmand[36] |
DSe 002 | Tonzylinder | Franz Heinrich Weißbach[37] | 1911 | Louvre[38] | Günter Schweiger 1998[39] |
DSe 003 | Ton | Marie-Joseph Steve | 1974 | Iranisches Nationalmuseum | Parsa Daneshmand[40] |
Aus sieben Fragmenten, die auf glasierten Ziegeln gefunden und von Jean-Vincent Scheil 1929 veröffentlicht wurden,[41] konstruierte Wilhelm Brandenstein 1932 die eigenständige Inschrift DSm.[42] Die neu erstellte Inschrift konnte sich nicht durchsetzen und die Fragmente wurden später als Duplikate den Inschriften DSe und DSf zugeordnet.[43][44]
Literatur
Bearbeiten- Marcel Dieulafoy: L’Acropole de Suse d’apres les fouilles executees en 1884, 1885, 1886 sous les auspices du Musee du Louvre. Band 3 und 4, Paris 1891 und 1892, S. 434, Figur 306. (archive.org).
- Jules Oppert: Fragment couvert d’une écriture en caractères perses. In: Comptes rendus des séances de l’Académie des Inscriptions et Belles-Lettres. Band 38 Nr. 3. Paris 1894, S. 180–181. (persee.fr)
- Franz Heinrich Weißbach: Die Keilinschriften der Achämeniden. Leipzig 1911, S. xx, xxix, 99, 101 und 130. (idb.ub.uni-tuebingen.de, Digitalisat)
- Jean-Vincent Scheil: Inscriptions des Achéménides à Suse. (= Memoires de la Mission Archeologique de Perse. Band 21). Paris 1929, S. 55, 61–64, Nr. 15 und 71–76, Nr. 20.
- Jean-Vincent Scheil: Inscriptions des Achéménides (Supplément et suite). (= Mémoires de la Mission Archéologique de Perse. Band 24). Paris 1933, S. 116–121, Tafel V und VI, 122–125.
- Franz Heinrich Weißbach: Achämenidisches. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Band 91. 1937, S. 80–87. (menadoc.bibliothek.uni-halle.de)
- Franz Heinrich Weißbach: Die dreisprachige Inschrift Darius Susa e. In: Zeitschrift für Assyriologie und Vorderasiatische Archäologie. Band 44, Heft 1–2. Verlag Walter de Gruyter 1938. (degruyter.com)
- Ernst Herzfeld: Altpersische Inschriften. Erster Ergänzungsband zu den Archaeologischen Mitteilungen aus Iran. Berlin 1938, S. 19–21. (archive.org, Digitalisat)
- Jean-Vincent Scheil: Mission en Susiane. Mélanges épigraphiques (= Mémoires de la Mission Archéologique de Perse. Band 28). Paris 1939, S. 34–35, Nr. 19.
- Walther Hinz: Zu den altpersischen Inschriften von Susa. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Band 95, 1941, S. 243. (menadoc.bibliothek.uni-halle.de)
- Roland Grubb Kent: Old Persian: Grammar, Texts, Lexicon. 2. revidierte Auflage (=American Oriental Series. Band 33). New Haven 1953, S. 110 und 141–142. (babel.hathitrust.org, Digitalisat)
- Marie-Joseph Steve: Inscriptions des Achéménides à Suse (Fouilles de 1952 à 1965). In: Studia Iranica. Band 3, Paris 1974, S. 8–28.
- François Vallat: Corpus des inscriptions royales en élamite achéménide. Dissertation Université la Sorbonne, Paris 1977, S. 160–165.(archive.org, Digitalisat)
- Manfred Mayrhofer: Supplement zur Sammlung der altpersischen Inschriften (= Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, philosophisch‐historische Klasse 338). Wien 1978, S. 14 §3.6.
- Matthew W. Stolper: Review. Supplement zur Sammlung der altpersischen Inschriften. (…) von Manfred Mayrhofer. In: Archiv für Orientforschung Band 27, 1980, S. 174–176. (jstor.org)
- Manfred Mayrhofer,: Zu übergangenen Inschriftenfragmenten aus Susa. In: Anzeiger der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 118, 1981, S. 128–132.
- Marie–Joseph Steve: Nouveaux mélanges épigraphiques: Inscriptions royales de Suse et de la Susiane (= Mémoires de la Délégation Archéologique en Iran. Band 53) Nizza 1987, ISBN 2-86410-098-3, S. 56–63, Nr. 28 und Tafel X–XI.
- Rüdiger Schmitt: Zum Schluß von Dareios’ Inschrift 'Susa e'. In: Archaeologische Mitteilungen aus Iran, Band 25. Berlin 1992 [1993], S. 147–154.
- Pierre Lecoq: Les inscriptions de la Perse achéménide traduit du vieux-perse, de l’élamite, du babylonien et de l’araméen. Paris 1997, S. 110–111 und 232–234. (elamit.net)
- Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 299–340 und 389–391.
- Amélie Kuhrt: The Persian Empire. A Corpus of Sources from the Achaemenid Empire. London/New York 2007. ISBN 978-0-415-43628-1, S. 491–492.
- Rüdiger Schmitt: Bemerkungen zu susischen Dareios-Inschriften, vornehmlich auf Glasurziegeln. In: Werner Sundermann, Almut Hintze, François de Blois: Exegisti monumenta: Festschrift in Honour of Nicholas Sims-Williams. Wiesbaden 2009, S. 417–428.
- Parsa Daneshmand: Inscription of Darius I in the National Museum of Iran. Cuneiform Digital Library Notes, 2017. (cdli.mpiwg-berlin.mpg.de)
- Rüdiger Schmitt: Die altpersischen Inschriften der Achaimeniden. Editio minor mit deutscher Übersetzung. Reichert, Wiesbaden 2009. 2. Auflage Wiesbaden 2023. ISBN 978-3-7520-0716-9, S. 14 und 123–127. (1. Auflage Textarchiv – Internet Archive).
Weblinks
Bearbeiten- Jona Lendering: DSe. In: Livius.org (englisch)
- Jona Lendering: DSm. In: Livius.org (englisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Jean-Vincent Scheil: Inscriptions des Achéménides (Supplément et suite) (= Mémoires de la Mission Archéologique de Perse. Band 24). Paris 1933, S. 116.
- ↑ Roland Grubb Kent: Old Persian: Grammar, Texts, Lexicon. 2. revidierte Auflage (=American Oriental Series. Band 33). New Haven 1953, S. 110.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 301–302 und 308.
- ↑ Rüdiger Schmitt: Zum Schluß von Dareios’ Inschrift 'Susa e'. In: Archaeologische Mitteilungen aus Iran, Band 25. Berlin 1992 [1993], S. 147.
- ↑ Rüdiger Schmitt: Bemerkungen zu susischen Dareios-Inschriften, vornehmlich auf Glasurziegeln. In: Werner Sundermann, Almut Hintze, François de Blois: Exegisti monumenta: Festschrift in Honour of Nicholas Sims-Williams. Wiesbaden 2009, S. 417.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 311.
- ↑ Franz Heinrich Weißbach: Die dreisprachige Inschrift Darius Susa e. In: Zeitschrift für Assyriologie und Vorderasiatische Archäologie. Band 44, Heft 1–2. Verlag Walter de Gruyter 1938, S. 150.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 301.
- ↑ Louvre Inventarnummer SB 9771 nach Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 301 und 309.
- ↑ Standort mit Fragezeichen nach Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 302 und 309.
- ↑ Standort mit Fragezeichen nach Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 302 und 309.
- ↑ Standort mit Fragezeichen nach Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 302 und 309.
- ↑ Standort mit Fragezeichen nach Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 302 und 309.
- ↑ Teilstück des Fragments, Louvre Inventarnummer SB 9805 nach Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 303 und 309.
- ↑ Standort mit Fragezeichen nach Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 303 und 309.
- ↑ Standort mit Fragezeichen nach Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 303 und 309.
- ↑ Standort mit Fragezeichen nach Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 304 und 309.
- ↑ DSe 11 im British Museum, Inventarnummer BM 82548. Abgerufen am 25. Februar 2024.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 302 und 309.
- ↑ Rüdiger Schmitt: Bemerkungen zu susischen Dareios-Inschriften, vornehmlich auf Glasurziegeln. In: Werner Sundermann, Almut Hintze, François de Blois: Exegisti monumenta: Festschrift in Honour of Nicholas Sims-Williams. Wiesbaden 2009, S. 418 und 420.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 307 und 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 307 und 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 307 und 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 307 und 309.
- ↑ Matthew W. Stolper: Review. Supplement zur Sammlung der altpersischen Inschriften. (…) von Manfred Mayrhofer. In: Archiv für Orientforschung Band 27, 1980, S. 174–176.
- ↑ Parsa Daneshmand: Inscription of Darius I in the National Museum of Iran. Cuneiform Digital Library Notes, 2017. cdli.mpiwg-berlin.mpg.de
- ↑ Abbildung des Fragments in Marcel Dieulafoy: L’Acropole de Suse d’apres les fouilles executees en 1884, 1885, 1886 sous les auspices du Musee du Louvre. Band 3 und 4, Paris 1891 und 1892, S. 434, Figur 306. (archive.org).
- ↑ Louvre Inventarnummer AOD 359 nach Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 199, Band 2, S. 309.
- ↑ Günter Schweiger: Kritische Neuedition der achaemenidischen Keilinschriften. 2 Bände. Schweiger VWT-Verlag, Taimering 1998, Band 2, S. 308 und 309.
- ↑ Parsa Daneshmand: Inscription of Darius I in the National Museum of Iran. Cuneiform Digital Library Notes, 2017. cdli.mpiwg-berlin.mpg.de
- ↑ Jean-Vincent Scheil: Inscriptions des Achéménides à Suse. (= Memoires de la Mission Archeologique de Perse. Band 21). Paris 1929, S. 53.
- ↑ Wilhelm Brandenstein: Die neuen Achämenideninschriften. In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes. Band 39, 1932, S. 55–58. (jstor.org)
- ↑ Walther Hinz: Zu den altpersischen Inschriften von Susa. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Band 95, 1941, S. 243.
- ↑ Rüdiger Schmitt: Bemerkungen zu susischen Dareios-Inschriften vornehmlich auf Glasurziegeln. In: Werner Sundermann, Almut Hintze, François de Blois (Hrsg.): Exegisti monumenta. Festschrift in Honour of Nicholas Sims-Williams. Wiesbaden 2009, S. 418.