Daniel Schade
deutscher Pfarrer
Daniel Schade (* 1601 oder 4. November 1610 in Kirchhain (Niederlausitz); † 1662 oder 1670 in Liebstedt bei Eckartsberga, auch Schadeus, Schad oder Schadaeo) war ein deutscher Pfarrer.
Seit 1640 war er Pfarrer in Schkauditz bei Zeitz und ging 1644 nach Loitzschütz. 1670 starb er.
Werke
Bearbeiten- Der Jugend und Einfältigen Christen Geistlich-Singendes Wolleben In 71. Catechismus-Jubeln angerichtet. Leipzig: Kirchner, 1659
- Catechismus Jubel Uber das Ander Haupt-Stück des heiligen Catechismi. Leipzig: Bauer, 1659
- Fest- und Hauß-Jubel/ Das ist Christliche LobeGesänge. 1659
Literatur
Bearbeiten- R.G. Dietmann: Die Priesterschaft im Kurfürstentum Sachsen. Dresden und Leipzig, II. 1753, V. S. 438.
- Fischer/Tümpel: IV, S. 257–260.
- Richter: Allgem. biograph. Lexikon alter und neuer geistl. Liederdichter. 1804
Weblinks
BearbeitenPersonendaten | |
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NAME | Schade, Daniel |
ALTERNATIVNAMEN | Schadeus; Schad; Schadaeo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pfarrer |
GEBURTSDATUM | 1601 oder 4. November 1610 |
GEBURTSORT | Kirchhain, Niederlausitz |
STERBEDATUM | 1662 oder 1670 |
STERBEORT | Liebstedt bei Eckartsberga |