Daniela Krejsová

slowakische Tennisspielerin

Daniela Krejsová (* 14. Mai 1986) ist eine ehemalige slowakische Tennisspielerin.

Daniela Krejsová Tennisspieler
Nation: Slowakei Slowakei
Geburtstag: 14. Mai 1986 (38 Jahre)
1. Profisaison: 2002
Rücktritt: 2006
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 4.194 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 49:59
Karrieretitel: 0 WTA, 3 ITF
Höchste Platzierung: 876 (5. Juli 2004)
Doppel
Karrierebilanz: 8:12
Karrieretitel: 0 WTA, 1 ITF
Höchste Platzierung: 701 (23. Mai 2006)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere

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Im Jahr 2002 gewann sie zusammen mit ihrer Partnerin Ann-Kathrin Gerk den Titel im Damendoppel beim J1 Berlin und debütierte beim ITF-$10.000-Turnier im spanischen Getxo auf dem ITF Women’s Circuit. Sie startete bei diesem Turnier in der Qualifikation, wo sie direkt in der ersten Runde an der Spanierin Nuria Sanchez-Garcia scheiterte. Nachdem sie im selben Jahr bei den Dorint Berlin Junior Open gemeinsam mit ihrer deutschen Partnerin den Doppelwettbewerb gewinnen konnte, startete sie kurz darauf beim ITF-$10.000-Turnier im spanischen Pontevedra und schaffte es sich über die Qualifikation für das Hauptfeld zu qualifizieren, wo sie aber direkt in der ersten Runde ausschied. Drei Jahre später starte sie beim ITF-$10.000-Turnier in Mostar. Während sie im Einzelwettbewerb direkt in der ersten Runde an der Italienerin Silvia Disderi scheiterte, erreichte sie mit ihrer Landsfrau Michaela Michálková im Doppel das Finale und konnten dort mit einem Sieg gegen ein belgisch-rumänisches Duo jeweils ihren ersten und einzigen ITF-Titel gewinnen. Im Jahr 2006 absolvierte sie beim ITF-$10.000-Turnier im kroatischen Zadar ihr letztes Turnier auf der ITF Women’s Circuit und schied bei diesem in der zweiten Runde der Qualifikation aus.

Turniersiege

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Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. Mai 2005 Bosnien und Herzegowina  Mostar ITF $10.000 Sand Slowakei  Michaela Michálková Belgien  Jessie de Vries
Rumänien  Ágnes Szatmári
6:75, 7:5, 6:1
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