Das Geheimnis meines Vaters

deutsche Fernsehserie

Das Geheimnis meines Vaters ist die achte deutsche Telenovela, die vom 15. August bis zum 10. November 2006, immer dienstags bis freitags um 18:50 Uhr im Ersten, ausgestrahlt wurde.

Fernsehserie
Titel Das Geheimnis meines Vaters
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Telenovela
Erscheinungsjahr 2006
Länge 25 Minuten
Episoden 49
Titelmusik Andreas Dicke, Thomas Onderka
Produktions­unternehmen Studio Hamburg Produktion
Produktion Kerstin Ramcke
Erstausstrahlung 15. Aug. 2006
Besetzung

Hintergrund

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Das Geheimnis meines Vaters war eine Produktion der Studio Hamburg Produktion GmbH. Auftraggeber der neuen Telenovela, die im Milieu einer Seifen- und Parfummanufaktur spielte, war die ARD-Werbung. Die Head-Autoren der Serie waren Markus Stromiedel und Frank Hemjeoltmanns. Für die Chefregie zeichnete Karen Müller verantwortlich. Die Dreharbeiten fanden vom 3. Juli bis zum 29. August in Hamburg (Studio) und Wismar (Außendreh) statt.

Das Geheimnis meines Vaters war die erste tägliche Serie, die im Breitbildformat 16:9 ausgestrahlt wurde. Aufgrund der für den Sender nicht zufriedenstellenden Quoten wurde die Serie nicht fortgesetzt.

Handlung

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Im Mittelpunkt steht Jule (27), die aus Berlin in ihre Heimatstadt Wismar zurückkehrt, weil ihr Vater verschwunden ist. Mit aller Energie stürzt sie sich in die Ermittlungen, begegnet dabei ihrer großen Liebe und kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur, zu dem sie selbst der Schlüssel ist.

Wissenswertes

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Besetzung

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Schauspieler Rollenname Folgen
Anna Voy Kunith Jule Kämpe, adopt., geb. Paula Kämpe 1–49
Sven Waasner Kai Feldmann 1–49
Kai Albrecht Nick Berger 1, 5, 15-26, 49
Heike Jonca Christa Jannsen 1–49
Mareike Lindenmeyer Sandra Locke 1–49
Christian Pätzold Georg Kämpe 1–49
Astrid Posner Kirsten Reinecke 1–49
René Schoenenberger Oskar Kämpe 1, 5–49
Andi Slawinski Thorsten Kämpe 1–49
Heike Trinker Ingrid Kämpe, geb. Grabow 1–49
Knud Riepen Helge Blechschmidt 1–49
Helmut Rühl Bodo Weckert 2–49
Hartmut Volle Wolfgang Feldmann 2–3, 7, 14-49
Reinhard Krökel Gustav „Scholle“ Scholz 3–45, 49
Karsten Dahlem Pit Harms 3–33, 41–49
Rainer Winkelvoss Manfred Esser 3–49
Igor Jeftić Robert Steinbrenner 4–49
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