Das gestohlene Hotel

Film von Adolf Gärtner (1918)

Das gestohlene Hotel ist ein Kriminalfilm von 1918 der Filmreihe Phantomas.

Film
Titel Das gestohlene Hotel
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1918
Länge 76 bzw. 83 Minuten
Stab
Regie Adolf Gärtner
Jaap Speyer
Drehbuch Paul Rosenhayn[1]
Hermann Fellner[2]
Margarete Lindau-Schulz[3]
Kamera Max Greenbaum
Besetzung
Rolf Loer: Phantomas

Handlung

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Das Hotel wird samt Detektiv gestohlen. (Inhaltsbeschreibung nach GECD #23667)

Der Besitzer des Hotels Astoria bittet den Detektiv Phantomas um Hilfe, da in seinem Hotel Juwelendiebstähle vorkämen. Der Detektiv übernahm den Fall und eruierte trotz mehrmaliger Missgriffe in dem Hotelportier den Täter. (Inhaltsbeschreibung in Der Kinobesitzer Nr. 35 u. 36, 1. Mai 1918.)

Hintergrund

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Die Produktionsfirma war die Greenbaum-Film GmbH Berlin[4] und/oder die DMB Deutsche Mutoskop- und Biograph GmbH Berlin.[5] Der Film hatte eine Länge von vier Akten auf 1391 bzw. 1513 Metern, dies entspricht ca. 76 bzw. 83 Minuten.[6] Die Polizei Berlin belegte ihn mit einem Jugendverbot (Nr. 41494), ebenso wie die Reichsfilmzensur am 9. Januar 1924 (Nr. 8019). Die Polizei München verbot die Ankündigung als Detektivfilm (Nr. 26774, 26775, 26776, 26777).

Aufführung

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Der Film Das gestohlene Hotel. Detektivdrama in 4 Akten lief am 4. Juni 1918 im Drei Mohren-Kino in Neumarkt in der Oberpfalz zusammen mit dem dreiaktigen Hedda-Vernon-Lustspiel Hans im Glück und dem ebenfalls dreiaktigen Drama Regina.[7]

In Österreich wurde er am 13. IX. in einer Länge von 1450 Metern (bei 16 2/3 BpS 79 1/2 Min.) und unter Schulverbot als „Detektivkomödie“ aufgeführt.[8]

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  1. Das gestohlene Hotel bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne.
  2. Das gestohlene Hotel bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne.
  3. Das gestohlene Hotel bei filmportal.de
  4. Das gestohlene Hotel bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne.
  5. Das gestohlene Hotel bei filmportal.de
  6. Filmlängenrechner, Bildfrequenz: 16 2/3
  7. Laut Anzeige im Neumarkter Tagblatt Nr. 126 vom 4. Juni 1918. Vgl. neumarkt.de
  8. verliehen durch die Filmleihanstalt Friese & Co., vgl. Der Kinobesitzer Nr. 35 u. 36, 1.Mai 1918, S. 18, on line bei ANNO