Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Diese Beschreibung ist tendenziös oder falsch: Die Ausdrücke "Westberlinproblem", "Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik", "Westberlin" und "imperialistische Länder" (sowie in diesem Zusammenhang "Westdeutschland") gehörten zum Sprachgebrauch des totalitären DDR-Regimes
Walter Ulbricht zum Friedensvertrag und zu Westberlin
Fragen der Weltpresse zum Deutschen Friedensvertrag und zum Westberlinproblem beantwortete der Vorsitzende des Staatsrates der DDR und Erste Sekretär des ZK der SED, Walter Ulbricht, am 15.6.1961 auf einer Internationalen Pressekonferenz in der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik. Im grossen Festsaal des Hauses der Ministerien hatten sich etwa dreihundert Vertreter von Presse, Funk und Fernsehen der DDR, Westdeutschlands, Westberlins, aus sozialistischen und imperialistischen Ländern sowie aus jungen Nationalstaaten versammelt.
UBz: Walter Ulbricht bei seinen Ausführungen.
V.l.n.r.: Hermann Axen, Chefredakteur des "Neuen Deutschland"; Gesandter Kegel; Walter Ulbricht; Kurt Blecha
Abgebildete Personen
Ulbricht, Walter: Staatsratsvorsitzender, Erster Sekretär des Zentralkomitees (ZK) der SED, Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates, DDR
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Walter Ulbricht zum Friedensvertrag und zu Westberlin
Fragen der Weltpresse zum Deutschen Friedensvertrag und zum Westberlinproblem beantwortete der Vorsitzende des Staatsrates der DDR und Erste Sekretär des ZK der SED, Walter Ulbricht, am 15.6.1961 auf einer Internationalen Pressekonferenz in der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik. Im grossen Festsaal des Hauses der Ministerien hatten sich etwa dreihundert Vertreter von Presse, Funk und Fernsehen der DDR, Westdeutschlands, Westberlins, aus sozialistischen und imperialistischen Ländern sowie aus jungen Nationalstaaten versammelt.
UBz: Walter Ulbircht bei seinen Ausführungen.
V.l.n.r.: Hermann Axen, Chefredakteur des "Neuen Deutschland"; Gesandter Kegel; Walter Ulbricht; Kurt Blecha