BeschreibungHamburg-Altona, Infanterie-Regiment 31, Denk- und Gegendenkmal.jpg
Deutsch: Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments Nr. 31 in Hamburg-Altona Das von den überlebenden Angehörigen des Regiments gestiftete Denkmal steht auf dem Hof der Johanniskirche, der Garnisonkirche des Regiments. Es wurde am 5. Oktober 1925 eingeweiht. Auf den drei Seiten der 8,50 m hohen Stele aus Klinker und Keramik steht jeweils ein Soldat mit Schwert und Schild, sie versinnbildlichen die drei Regimentsteile: die Aktiven, die Reserve und die Landwehr. Das Denkmal wurde nach einem gemeinsamen Entwurf der Architekten Heinrich Esselmann und Max Gerntke und des Bildhauers August Henneberger durch John Kriegeris ausgeführt. Die Inschrift auf dem Ehrenmal lautet: Den gefallenen Helden zum dankbaren Gedächtnis, den Lebenden zur Mahnung, den kommenden Geschlechtern zur Nacheiferung. Sie folgt – wie die zahlreicher anderer Kriegerdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts – derjenigen des Nationaldenkmals für die Befreiungskriege auf dem Berliner Kreuzberg. Die Kirchengemeinde St. Johannis erarbeitete im Zusammenhang mit einem studentischen Projekt der Fachhochschule Hamburg, Fachbereich Gestaltung, eine Umgestaltung des Denkmals. Tafeln des Altonaer Künstlers Rainer Tiedje verwehren seitdem die direkte Draufsicht auf die martialischen Krieger-Figuren. Eine 2009 zerstörte Tafel des Projekts wurde von der Künstlerin Wiebke Logemann ersetzt.
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal. Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 16341.
English: In the yard of the former garrison church to Altona, St. John's Church, on 5 October 1925, donated by the former 31er all 31ern memorial in the form of a 8.50 m high triangular monument of brick and ceramics at the sides watching in relief each man with sword and shield, was inaugurated. Each one of the men symbolizes the active, reserve and Landwehr Regiment of the 31. Designed by the architects Heinrich Esselmann and Max Gerntke in cooperation with the sculptor August Henneberger the memorial was executed by John Kriegeris. The inscription on the monument reads translated: The fallen heroes to the grateful memory, the survivors as a warning, the coming generations to emulate. It follows - as countless war memorials of the 19th and 20th century - the inscription (dedication) on the Prussian National Monument for the Liberation Wars on Kreuzberg hill in Berlin. It is also a quote from the speech of Paul von Hindenburg at the groundbreaking ceremony of the Tannenberg Memorial. The parish of St. John worked in connection with a student project of the University of Hamburg, Design Department, is a redesign of the monument. Boards of the Altona artist Rainer Tiedje deny since the direct top view of the martial warrior figures. Destroyed a 2009 panel of the project was replaced by the artist Wiebke Logemann.
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