Dautphe (mundartlich Dauweroff oder Dauroff) ist ein Dorf im Hessischen Hinterland und als solches ein Ortsteil der Großgemeinde Dautphetal im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Er ist mit etwa 2300 Einwohnern der größte der Gemeinde, deren Zentrum und Sitz der der Gemeindeverwaltung.

Dautphe
Gemeinde Dautphetal
Wappen von Dautphe
Koordinaten: 50° 51′ N, 8° 33′ OKoordinaten: 50° 51′ 28″ N, 8° 32′ 35″ O
Höhe: 288 (250–400) m ü. NHN
Fläche: 7,37 km²[1]
Einwohner: 2262 (2020)[2]
Bevölkerungsdichte: 307 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 35232
Vorwahl: 06466
Karte
Lage von Dautphe in der Gemeinde Dautphetal
Dautphe von Südwest. Leicht rechts der Mitte die Kirche. Im Hintergrund unterhalb des markanten Bergsattels ist Kombach zu erkennen
Dautphe von Südwest. Leicht rechts der Mitte die Kirche. Im Hintergrund unterhalb des markanten Bergsattels ist Kombach zu erkennen
Ansicht von Dautphe (2024). Im Hintergrund von links nach rechts Kombach, am rechten Rande des mittleren Bergrückens Dächer von der Carlshütte, ganz rechts Friedensdorf
Luftaufnahme Dautphe
Blick auf Dautphe von Süden

Geographie

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Geographische Lage

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Dautphe liegt im Westen des Landkreises Marburg-Biedenkopf in den Ausläufern des Rheinischen Schiefergebirges im Tal des namensgebenden Flusses Dautphe, welcher im Nachbarort Friedensdorf in die Lahn mündet. Umgeben wird Dautphe im Nordwesten und Norden von den Nebengipfeln des Schwarzenberg, wozu auch die höchste Erhebung der Gemeinde, der Nimerich (522 m), gehört. Nach Ost-Südost hin öffnet sich das Dautphetal zum Lahntal hin.

Dank ruhiger aber noch verkehrsgünstiger Lage im Hinterland ist Dautphe ein attraktiver Wohnort: Die zweite Kreisstadt Biedenkopf ist etwa sechs km entfernt, Gladenbach etwa 10 km und Dillenburg ist etwa 30 km entfernt. Das 45 km entfernte Gießen ist in einer Stunde zu erreichen, Frankfurt am Main ist 110 km entfernt.

Dautphe liegt nach der Köppen-Geiger-Klassifikation im gemäßigten Ozeanklima (Cfb-Klima) der mittleren Breiten. Die mittlere Tagesmitteltemperatur beträgt im Sommer ca. 15–17° C und im Winter ca. −1° C bis 1° C. Die mittlere Niederschlagshöhe im Bereich Dautphe liegt bei etwa 800–1000 mm.

Geschichte

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Von den Anfängen bis zur Gebietsreform in Hessen

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Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Dautphe erfolgte unter dem Namen in Dudafhero marca im Jahr 791 im Lorscher Codex anlässlich einer Schenkung eines Rutwin und seiner Gattin Landrat an das Kloster Lorsch in Dudafhero marca (in der Gemarkung Dautphe) in pago Hessen (im Gau Hessen).[3] In erhaltenen Urkunden wurde Dautphe unter den folgenden Ortsnamen erwähnt:[1] 1238 Dudephe (auch 1457), 1238 Cent Dudusse, 1249 Thudefe, 1356 Dudiffe, 1412 Dedeffe, 1435 Düdephe und Dydophe, 1493 Dutffe, 1507 Tutfe und Dutph, 1520 Dutphe, 1629 und 1711 Dautphe und 1705 Tautphe.

 
Die Martinskirche von Dautphe. Im Hintergrund der zur Gemeinde Biedenkopf gehörende Ort Kombach

Die denkmalgeschützte Martinskirche wurde um 1100 als einschiffige, romanische Saalkirche errichtet und im 12. Jahrhundert durch einen abgetrennten Westteil, den sogenannten Wendelstein, erweitert. Im 13. Jahrhundert wurde der frühgotische Chorturm angebaut.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Dautphe:

„Dautphe (L. Bez. Gladenbach) evangel. Pfarrdorf; liegt auf einer kleinen Anhöhe unweit der Dautphe und 212 St. von Gladenbach. Man findet 56 Häuser, 343 Einw., die außer 2 Kath. evangelisch sind, und in der Gemarkung Kupfererze und Eisensteine. – Schon frühe kommt die Dautpher Mark unter dem Namen Dudafhero-marca vor, welche Benennung auch eine Ortschaft Dautphe – Dudaffe, Dutphe, Duff – voraussetzen. Von der ältern Geschichte der Kirche, die im 15. Jahrhundert 13 Orte begriff, ist wenig bekannt.“[4]

Der Ort war auf Grund seiner Industrie auch Ziel eines Flugzeugangriffs im Zweiten Weltkrieg. Sein Aussehen veränderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg deutlich. Wo bis zu dieser Zeit neben kleinerer Industrie die Landwirtschaft für den Lebensunterhalt der meisten Bewohner sorgte, bilden mittlerweile oft die nahegelegenen Industrien die Lebensgrundlage der Einwohner.

Gebietsreform

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Zum 1. Juli 1974 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Dautphe im Zuge der Gebietsreform in Hessen mit 11 weiteren Gemeinden kraft Landesgesetz zur neuen Großgemeinde Dautphetal zusammengeschlossen.[5][6] Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Dautphe. Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Dautphetal wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnungeingerichtet.[7]

Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick

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Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Dautphe lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][8][9]

Einwohnerentwicklung

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Einwohnerstruktur

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Dautphe 2268 Einwohner. Darunter waren 414 (18,3 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 447 Einwohner unter 18 Jahren, 975 zwischen 18 und 49, 387 zwischen 50 und 64 und 459 Einwohner waren älter.[15] Die Einwohner lebten in 819 Haushalten. Davon waren 165 Singlehaushalte, 219 Paare ohne Kinder und 333 Paare mit Kindern, sowie 84 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften. In 162 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 507 Haushaltungen lebten keine Senioren/-innen.[15]

Einwohnerzahlen

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Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 11577: 37 Hausgesesse
• 1630: 35 Hausgesesse (1 dreispännige, 12 zweispännige, 6 einspännige Ackerleute, 16 Einläuftige).
• 1677: 3 Freie, 27 Hausgründe, 3 Witwen, 13 ledige Personen.
• 1742: 71 Haushalte
• 1791: 231 Einwohner[16]
• 1800: 247 Einwohner[17]
• 1806: 257 Einwohner, 45 Häuser[13]
• 1829: 343 Einwohner, 56 Häuser[4]
Dautphe: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018
Jahr  Einwohner
1791
  
231
1800
  
247
1806
  
257
1829
  
343
1834
  
365
1840
  
415
1846
  
423
1852
  
414
1858
  
452
1864
  
478
1871
  
454
1875
  
507
1885
  
496
1895
  
537
1905
  
672
1910
  
745
1925
  
850
1939
  
917
1946
  
1.269
1950
  
1.290
1956
  
1.239
1961
  
1.602
1967
  
1.890
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2006
  
2.503
2011
  
2.268
2016
  
2.266
2018
  
2.318
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; nach 1970: Gemeinde Dautphetal (webarchiv); Zensus 2011[15]

Religionszugehörigkeit

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Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1829: 0341 evangelische, 2 römisch-katholische Einwohner[4]
• 1861: 0148 evangelisch-lutherische, 3 evangelisch-reformierte Einwohner
• 1885: 0490 evangelische, 3 katholische, 3 jüdische Einwohner,
• 1961: 1189 evangelische (= 74,22 %), 353 römisch-katholische (= 22,03 %) Einwohner

Erwerbstätigkeit

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• 1867: Erwerbspersonen: 113 Landwirtschaft, 1 Forstwirtschaft, 2 Bergbau und Hüttenwesen, 11 Gewerbe und Industrie, 1 Gesundheitspflege, 1 Erziehung und Unterricht, 1 Kirche und Gottesdienst.[1]
• 1961: Erwerbspersonen: 131 Land- und Forstwirtschaft, 561 produzierendes Gewerbe, 51 Handel und Verkehr, 70 Dienstleistungen und sonstiges.[1]

Am 31. März 1952 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:

 
Wappen von Dautphe
Blasonierung: „In Blau ein golden bewehrter silberner Adler, der in den Fängen zwei silberne Schilde mit je einem zugewendeten roten Löwen hält.“[18]
Wappenbegründung: Obwohl Dautphe einer der ältesten Orte der Region ist, hatte der Ort nie ein eigenes Siegel oder Wappen. Das jetzige Wappen, das 1952 verliehen wurde, basiert auf einem geschnitzten Wappen in der örtlichen Kirche. Der Ursprung dieses Wappens ist unbekannt.

Nach der Gebietsreform in Hessen übernahm die neugebildete Gemeinde Dautphetal jenes Wappen der ehemaligen Gemeinde Dautphe.

Hiss- und Bannerflagge

Am 10. Juni 1952 genehmigte der Hessische Minister des Innern die Flagge mit folgender Beschreibung:

„blau-weiß-blau mit Wappenschild“[19]

Nach der Gebietsreform in Hessen übernahm die neugebildete Gemeinde Dautphetal auch jene Flagge der ehemaligen Gemeinde Dautphe.

Ehrenbürger

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Einziger Ehrenbürger in der ehemaligen Gemeinde Dautphe wurde der Auswanderer Andreas Klingelhöfer am 13. September 1921. Am 26. November 1863 in Dautphe geboren, wanderte er mit seiner Frau Rose 1894 nach Chicago aus und spendete 1921 aus Verbundenheit zu seiner Heimat 2000 Mark für wohltätige Zwecke.

Literatur

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  • Karl Huth: Dautphe: Herz einer geschichtlichen Kulturlandschaft. Hrsg.: Gemeindevorstand der Gemeinde Dautphe. 1973, DNB 861041690.
  • Martin Nassauer: Dautphe wie’s damals war – Ein Blick zurück in Dautphes vergangene Tage. Hrsg.: Festausschuss „1200 Jahre Dautphe“, 1990.
  • Peter Schneider: Wolkenlücke brachte den Tod – 16. März 1945: Luftangriff auf Dautphe. In: Hinterländer Geschichtsblätter. Biedenkopf, 87. Jahrgang, Nr. 1, März 2008
  • Literatur über Dautphe nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Suche nach Dautphe (Dautphetal). In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
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Commons: Dautphe (Dautphetal) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h Dautphe, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Ortsteile der Gemeinde: Dautphe. In: Webauftritt. Gemeinde, abgerufen im Oktober 2021.
  3. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 5), Urkunde 3585, 11. Oktober 721 – Reg. 2326. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 221, abgerufen am 14. April 2018.
  4. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 51 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 20 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 350 f. (f. Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Hauptsatzung. (PDF; 88 kB) § 7. In: Webauftritt Dautphetal. Gemeinde, abgerufen im Oktober 2021.
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Die Zugehörigkeit des Amtes Biedenkopf anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  11. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. a b Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6d) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 239 (Online in der HathiTrust digital library).
  14. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 415 (online bei Google Books).
  15. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 26 und 66, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  16. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 185 (Online in der HathiTrust digital library).
  17. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 197 (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Verleihung des Rechts zur Führung eines Wappens an die Gemeinde Dautphe im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 31. März 1952. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1952 Nr. 15, S. 281, Punkt 354 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,7 MB]).
  19. Genehmigung zur Führung einer Flagge an die Gemeinde Dautphe im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 10. Juni 1952. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1952 Nr. 25, S. 473, Punkt 605 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,1 MB]).