Denkmal für Freiwillige und Gefallene

Denkmal in Dänemark

Das Denkmal für Freiwillige und Gefallene (dänisch: Mindesmærke for Frivillige og Faldne) auf Smedelinien steht auf einem Teil des Kastells von Kopenhagen. Es ist eine Gedenkstätte für 28 norwegische, schwedische und finnische Freiwillige der Schleswig-Holsteinischen Erhebung und des Deutsch-Dänischen Kriegs.

Denkmal für Freiwillige und Gefallene

Geschichte

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Das Denkmal wurde auf Initiative von Danmarks-Samfundet im Rahmen einer landesweiten Spendenaktion anlässlich der Wiedervereinigung von Sønderjylland mit Dänemark errichtet. Der Antrag des Vereins an die Stadt sah ein Denkmal auf der ehemaligen Pückler-Bastion in Østre Anlæg vor, aber dieser Standort wurde stattdessen für einen neuen Rahmen für das Dänemark-Denkmal verwendet. Anders Bundgaard wurde mit dem Entwurf des Denkmals beauftragt. Es wurde 1920 auf einer Anhöhe in Smedelinien, d. h. zwischen den Gräbern um Kastell, enthüllt.[1]

Beschreibung

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Das Denkmal zeigt Mutter Dänemark, die stolz mit einer dänischen Flagge, die gleichzeitig ein Speer ist, vor einer Grabkammer steht.[1] Auf dem Sockel sind die Wappen von Norwegen, Schweden und Finnland abgebildet.

Literatur

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  • Bent Zinglersen: Københavnske monumenter og mindesmærker. 1974, ISBN 87-567-2055-6, S. 176 (dänisch).
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Einzelnachweise

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  1. a b Niels Erik Knudsen: Mindesmærke for frivillige og faldne - Ugens skulptur. nielserikknudsen.dk, abgerufen am 25. August 2024.

Koordinaten: 55° 41′ 29,2″ N, 12° 35′ 22,5″ O