Der Struggle ist real

Film von Britta Wandaogo (2016)

Der Struggle ist real ist ein deutscher Dokumentarfilm von Britta Wandaogo aus dem Jahr 2016.

Film
Titel Der Struggle ist real
Produktionsland Deutschland
Originalsprache deutsch
Erscheinungsjahr 2016
Länge 38:00 Minuten
Stab
Regie Britta Wandaogo
Drehbuch Britta Wandaogo
Produktion Britta Wandaogo
Kamera Britta Wandaogo, Jan Krämer
Schnitt Britta Wandaogo

Handlung

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„Egal, was du sagst, egal, was du tust – ich mach’s trotzdem, Mama!“

Kaddi, gerade 18 Jahre geworden, will endlich durchstarten. Mit ihrem Vorhaben, das eigene ICH zu finden, ist der Struggle vorprogrammiert. Kaddi will alles, weiß nicht, wohin und vor allem nicht mit wem, ihre Gefühlswelt läuft auf Hochtouren und die ihrer besten Freundin Hannah ebenfalls. Gelebter Leichtsinn mit einer Prise Kontrollverlust begegnen Boys, Instagram-Lifestyle und dem ewigen Mathestress. Also mit welchem Motor sich gefühlstechnisch organisieren, wenn man irgendwann, irgendwo mal ankommen will?

Hintergrund

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Der Film hatte am 9. November 2016 Premiere auf der Duisburger Filmwoche doxs! und wurde nominiert für die „Große Klappe“.[1] Ausgezeichnet werden Filme, die in besonderem Maße die ästhetische und politische Auseinandersetzung mit Dokumentarfilm fördern.[2] Der Struggle ist real ist in der 3sat Reihe „Ab 18“ entstanden.[3]

Auszeichnungen

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Einzelnachweise

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  1. 40. duisburger filmwoche. In: duisburger-filmwoche.de. November 2016, abgerufen am 20. April 2017.
  2. doxs! Wettbewerbe. In: do-xs.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2016; abgerufen am 20. April 2017.
  3. Udo Bremer, Filmredaktion 3sat: „Ich muss spüren, ob jemand die Kamera vergessen kann“ – Interview mit Britta Wandaogo. In: 3sat.de. 26. September 2016, abgerufen am 20. April 2017.
  4. Nominierungen für den Preis der deutschen Filmkritik 2016. In: vdfk.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Februar 2017; abgerufen am 20. April 2017.
  5. Ab 18! (ZDF/3sat) – Nominierte – Grimme-Preis. In: grimme-preis.de. Abgerufen am 20. April 2017.