Im Zuge der Gleichschaltung wurden die historisch gewachsenen Verbandsgebiete nach dieser Spielzeit den politischen Gliederungen angepasst und die Feldhandballmeisterschaften zukünftig vom Fachamt 4 des Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen (DRL) organisiert.
Erneut wurden die Teilnehmer in den sieben von den Regionalverbänden ausgespielten Regionalmeisterschaften ermittelt. Die regionalen Meister und Vizemeister waren für die Endrunde um die Deutsche Feldhandballmeisterschaft qualifiziert, welche im K.-o.-System ausgetragen wurden. Die beiden mitgliedsstärksten Verbände WSV und VMBV durften zudem noch einen dritten Teilnehmer stellen.
Folgende Vereine qualifizierten sich für die diesjährige Feldhandballmeisterschaft des DSL:
Franz Weigold – Wilhelm Müller, Christoph Schmidt, Gottfried Rutschmann, Heinrich Kritter, Franz Rathgeber, Philipp Zimmermann, Paul Engelter, Fritz Spengler, Wilhelm Herzog, Walter Schmidt, Willi Burkhardt
Die Qualifikation zu Deutschen Feldhandballmeisterschaft der Deutschen Turnerschaft erfolgte über regionale Spielklassen und Turniere. An dem Viertelfinale fand die Austragung der Meisterschaft während des XV. Deutschen Turnfestes statt.
Paul Olpp – Jupp Enzweiler, Eugen Schumacher, Hermann Rieckert, Aloys Schwarz, Otto Eitel, Adolf Gross, Willi Kopp, Albert Schwarz, Paul Haug, Emil Egner