Die Deutsche Feldhandball-Meisterschaft der Frauen 1933/34 war die erste einheitliche deutsche Feldhandball-Meisterschaft der Frauen. Bis 1933 existierte in Deutschland kein Dachverband für Handball. Daher spielten unabhängig voneinander mehrere Sportverbände ihre Meister aus. Die diesjährige Meisterschaft wurde vom Deutschen Reichsausschuss für Leibesübungen (DRL) organisiert. Im Zuge der Gleichschaltung wurden die historisch gewachsenen Verbandsgebiete nun den politischen Gliederungen angepasst. Es entstanden 16 Handball-Gauligen, deren Sieger sich für die diesjährige deutsche Feldhandball-Meisterschaft qualifizierten.
Die diesjährige Meisterschaft fand im K.-o.-System statt. Der Eimsbütteler TV setzte sich im Finale am 10. Juni 1934 gegen den VfR Mannheim mit 6:5 nach Verlängerung durch und wurde erstmals Deutsche Handballmeister der Frauen.