Deutsche Gesellschaft für Psychologie

wissenschaftliche Gesellschaft für Psychologie

Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) ist „eine Vereinigung der in Forschung und Lehre tätigen Psychologen und Psychologinnen“. Sitz der DGPs ist Berlin, wo sich auch die Geschäftsstelle befindet. Die Mitglieder- und Finanzverwaltung wird von einem externen Anbieter in Münster wahrgenommen. Die Rechtsform ist die eines rechtsfähigen eingetragenen Vereins.[1] Aktueller Präsident ist Stefan Schulz-Hardt.

Deutsche Gesellschaft für Psychologie
(DGPs)
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Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 1904
Sitz Berlin
Zweck Wissenschaftliche Gesellschaft für Psychologie. Förderung und Verbreitung der wissenschaftlichen Psychologie.
Vorsitz Stefan Schulz-Hardt
Geschäftsführung Bianca Vaterrodt (Wissenschaftliche Referentin)
Beschäftigte 3
Mitglieder 4524 (Stand: 15. Mai 2018)
Website www.dgps.de

Ziele und Mitgliedschaft

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Die DGPs, die sich als wissenschaftliche Fachgesellschaft versteht, verfolgt gemeinnützige Zwecke insbesondere durch:[2]

  • Veranstaltung von Fachkongressen in der Regel alle zwei Jahre
  • Förderung der intradisziplinären Kommunikation innerhalb des Gesamtgebietes der Psychologie.
  • Anregung von psychologischen und interdisziplinären Forschungsprogrammen.
  • Förderung von Fachpublikationen.
  • Sicherung und Erweiterung der Stellung der Psychologie an Hochschulen, in Forschungsinstituten und sonstigen wissenschaftlichen Einrichtungen, im Schulunterricht und anderen Ausbildungsbereichen sowie in der Öffentlichkeit.
  • Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Psychologie (Unterstützung postgradualer wissenschaftlicher Qualifizierungen als auch die frühzeitige Förderung des internationalen wissenschaftlichen Austausches).
  • Mitwirkung bei der Regelung des psychologischen Ausbildungs- und Prüfungswesens.
  • Mitwirkung an der Fort- und Weiterbildung für graduierte Psychologen, insbesondere an dem wissenschaftlichen Teil solcher Programme.
  • Benennung von Sachverständigen sowie Gutachtern für Forschungsförderungs- und sonstige Institutionen.
  • Vorbereitung von Stellungnahmen zu wissenschaftlichen Fragen der Psychologie.
  • Zusammenarbeit mit psychologischen Berufsverbänden, mit Nachbardisziplinen und mit anderen wissenschaftlichen Vereinigungen. In derartigen Kooperationen vertritt die DGPs die wissenschaftlichen Belange der Psychologie.
  • Mitarbeit in internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen und Verbänden.
  • Information der Öffentlichkeit über Stand und Entwicklung der Psychologie.

Die DGPs bildet zusammen mit dem Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP) die Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen als Vertretung für alle Fragen, die Wissenschaft, berufliche Praxis sowie internationale Vertretungen (z. B. International Union of Psychological Science) betreffen.

Das offizielle Organ der DGPs ist heute die Psychologische Rundschau. Diese Fachzeitschrift erscheint seit 1949 vierteljährlich im Hogrefe-Verlag (Göttingen). Erstes offizielles Organ war die Zeitschrift für Psychologie bis 1945.

Die Gesellschaft hat derzeit über 4500 Mitglieder. Ordentliches Mitglied kann werden, wer promoviert und darüber hinaus eine wissenschaftliche Arbeit vorgelegt hat. Bevor diese Bedingungen erfüllt sind, kann man assoziiertes Mitglied werden, wenn man wissenschaftlich tätig ist. Studierende in Master of Science-Studiengängen der Psychologie oder äquivalenten Studiengängen können studentische Mitglieder werden. Eine Aufnahme als studentisches, assoziiertes oder als ordentliches Mitglied erfordert eine Empfehlung von zwei Mitgliedern der DGPs und die Zustimmung des Vorstandes. Ein Ehrengericht ist das Disziplinorgan der DGPs.

Die DGPs wird von einem siebenköpfigen Vorstand präsidiert, ein Vertreter der Jungmitglieder ist seit 2014 darunter. Die DGPs hat ihren Gesellschaftssitz und ein Büro (wissenschaftliche Referentin, Pressereferentin) in Berlin, Mitglieder- und Finanzfragen sowie Veranstaltungsankündigungen werden langjährig in Münster durch eine Vereinsmanagement-Gesellschaft wahrgenommen.

Gremien der DGPs bzw. mit Beteiligung der DGPs

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Es existieren gegenwärtig folgende DGPs-Kommissionen:

  • Ethik-Kommission
  • Kommission Psychologie Lehramtsstudiengängen
  • Kommission zur Prüfung der Anträge auf Akkreditierung von Weiterbildungsstudiengängen in Psychologischer Psychotherapie
  • Kommission Psychologie und Psychotherapieausbildung
  • Kommission Studium und Lehre
  • Kommission Betriebliche Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz
  • Kommission Qualitätssiegel für M.Sc.-Studiengänge (M.Sc.-Wirtschaftspsychologie)
  • Kommission Studierendenauswahl und Studienzulassung
  • Historische Kommission: Instrumentalisierung der Psychologie in der DDR
  • Kommission Steuerungsgruppe Leitlinien (Leitlinien für die Behandlung psychischen Störungen bei Erwachsenen sowie bei Kindern und Jugendlichen).

Daneben gibt es folgende Föderative Kommissionen (DGPs und Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen):

  • Fachgremium Rechtspsychologie
  • Föderative Richtlinienkommission Ethik
  • Diagnostik- und Testkuratorium (DTK)
  • Nationale Anerkennungskommission EuroPsy (NAK)

Weitere Kommissionen unter Teilnahme der DGPs außerhalb der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen sind

Als Arbeitsgemeinschaft sind die DGPs-Beauftragten für den wissenschaftlichen Nachwuchs organisiert (Jungmitglieder).

Fakultätentag Psychologie

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Der am 18. Mai 2015 in Frankfurt am Main gegründete Fakultätentag Psychologie vereint heute 56 universitäre Institute aus Deutschland. Er ist „Ansprechpartner bei Gesprächen auf politischer Ebene, um die Interessen der psychologischen Institute deutscher Universitäten zu vertreten. Er soll außerdem der Kommunikation zwischen den Instituten dienen, wenn es um die Diskussion und Abstimmung von Fragen z. B. der Organisation von Studium und Lehre, der Inhalte von Studiengängen oder der Schwerpunktsetzungen geht“. Er hat den Status einer Fachgruppe der Gesellschaft, die Geschäftsstelle der DGPs in Berlin betreut auch den Fakultätentag. Vorsitzender des Fakultätentages ist Conny Herbert Antoni.[4]

Preise und Ehrungen

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Die DGPs zeichnet verantwortlich für die folgenden Preise und Ehrungen:[5]

  • Ehrung für das Wissenschaftliche Lebenswerk für herausragende wissenschaftliche Leistungen und Verdienste über einen langen Zeitraum hinweg
  • Wilhelm-Wundt-Medaille für herausragende wissenschaftliche Leistungen im Fach Psychologie, verliehen an aktive Forscherpersönlichkeiten, die durch bedeutende Arbeiten in der empirisch-psychologischen Grundlagenforschung höchste fachliche Anerkennung erfahren haben Damit ist die Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie verbunden
  • Charlotte- und Karl-Bühler-Preis für jüngere Wissenschaftler, deren wissenschaftliches Werk den Rang eines Forschungsprogramms erreicht hat
  • Heinz-Heckhausen-Jungwissenschaftlerpreis für herausragende Dissertationen
  • Preis für Wissenschaftspublizistik für Journalisten, die sich um die Darstellung psychologischer Forschung in den Medien verdient gemacht haben
  • Förderpreis Psychologie für Personen oder Institutionen, die sich um die Förderung bzw. Sicherung von wissenschaftlicher Qualität in der psychologischen Forschung, Lehre und / oder Anwendung verdient gemacht haben
  • Franz-Emanuel-Weinert-Preis für hervorragende Forschung, wobei diese Arbeit der Öffentlichkeit erfolgreich näher gebracht wurde
  • Martin-Irle-Preis für Mentoren, die in besonderem Maße Studierende, Doktoranden oder Habilitanden befähigt und motiviert haben, eine wissenschaftliche Laufbahn in der Psychologie einzuschlagen
  • William-Stern-Preis für hervorragende innovative Arbeiten auf dem Gebiet der Persönlichkeits- und Differentiellen Psychologie[6]

Gemeinsam mit dem BDP, der Bundespsychotherapeutenkammer und dem Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) verleiht sie den Deutschen Psychologiepreis, der seit 1992 herausragende Leistungen in der psychologischen Forschung mit hoher praktischer Bedeutung auszeichnet.[3]

Geschichte

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Die DGPs geht zurück auf die am 20. April 1904 in Gießen gegründete Gesellschaft für experimentelle Psychologie Initiator war Georg Elias Müller (1850–1934), der mit seinen Kollegen Ebbinghaus, Külpe, Meumann, Schumann und Sommer ein Initiativ-Komitee bildete und zum Kongress nach Gießen einlud (der Veranstalter des ersten Kongresses war Sommer). Dort wurde von den Teilnehmern die Gesellschaft dann gegründet, Müller wurde der erste Präsident.

Experimental psychology existiert im angelsächsischen Raum heute noch als eigenständige Forschungsrichtung der Allgemeinen Psychologie. Der Name der Gesellschaft wurde 1929 in die heutige Bezeichnung umgewandelt. Mit der seit 1959 (begründet von Heinrich Düker und Werner Traxel) und bis heute regelmäßig stattfindenden jährlichen Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TeaP) wird die experimentelle Tradition fortgesetzt, die bevorzugte Konferenzsprache ist heute Englisch und die Orientierung liegt auf der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses aus dem deutschen Sprachraum, die als Referenten dort mit erfahrenen Forschern zusammentreffen. Es wird auch der englischsprachige Name Conference of Experimental Psychologists zunehmend verwendet. 2019 fand sie mit London erstmals in einem nicht deutschsprachigen Land statt. Sie ist aber keine Veranstaltung der DGPs, sondern wird von Institut zu Institut als Veranstalter weitergereicht.[7]

1945 wurde die DGPs durch das Besatzungsrecht automatisch aufgelöst. Die Neugründung 1947 durch Gustav Johannes von Allesch galt zunächst für die britische Besatzungszone. In der amerikanischen Besatzungszone wurde die Gesellschaft 1948 in Würzburg neu gegründet. Erster Vorsitzender dort war Gustav Kafka. Beide Teile der Gesellschaft wurden am 2. Oktober 1948 vereinigt und erweiterten ihren Geltungsbereich „zonenungebunden“ auf ganz Deutschland. Allesch wurde Vorsitzender, Kafka folgte ihm 1951 nach. Lange Jahre war deshalb der Sitz der Gesellschaft Göttingen.

Gesellschaft für Psychologie der DDR

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Bis 1961 waren auch Wissenschaftler aus der DDR Mitglieder der DGPs und besuchten deren Kongresse. Nach dem Mauerbau wurde am 19. Oktober 1962[8] die Gesellschaft für Psychologie der DDR gegründet. Erster Vorsitzender war Werner Straub aus Dresden bis 1968. Ihm folgten Friedhart Klix bis 1975, Adolf Kossakowski[9] bis 1989 und Hans-Dieter Rösler, der dies bis zur Auflösung am 3. November 1990 war. Die Gesellschaft hatte eine Fachzeitschrift, Probleme und Ergebnisse der Psychologie, abgelöst durch die Psychologie für die Praxis. Die Gesellschaft veranstaltete sieben Kongresse und war zugleich Berufsverband und Wissenschaftsgesellschaft. Höhepunkt war die Ausrichtung des XXII. Internationalen Kongresses für Psychologie 1980 der International Union of Psychological Science in Leipzig (100 Jahre Gründung des ersten Instituts für Experimentelle Psychologe durch Wilhelm Wundt in Leipzig), der Kongresspräsident war Friedhart Klix. Auch für die Klinische Psychologie konnte eine enge Zusammenarbeit mit den medizinischen Fachgesellschaften und ab 1981 ein analog zum Facharzt angelegtes postgraduales Studium mit dem Abschluss Fachpsychologe der Medizin etabliert werden.[10]

Die Psychologen der DDR wurden ab 1962 genötigt, aus der DGPs auszutreten – einige führten die Mitgliedschaft offiziell oder inoffiziell fort. Die DGPs erlaubte diesem Personenkreis eine beitragsfreie Fortführung der Mitgliedschaft. Diese nie abgebrochene Verbindung war auch eine Ursache, dass die wissenschaftliche Ausrichtung der Psychologie in der DDR international blieb.[11][12]

Deutsch oder deutschsprachig?

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Mindestens bis zur deutschen Wiedervereinigung verstand sich die DGPs als deutschsprachige Fachgesellschaft. So fanden Kongresse auch in Salzburg, Wien und Zürich statt, Schweizer und österreichische Fachkollegen waren Vorstandsmitglieder. Danach gerieten vor allem die psychologiespezifischen Probleme Deutschlands stärker in den Mittelpunkt der Arbeit. Eigenständige nationale Interessenvertretungen waren in Österreich und der Schweiz auch für wichtige politischen Fragen (Vertretung der „nationalen“ Psychologie im Rahmen der Psychologie- bzw. Psychotherapiegesetzgebung) notwendig. Nicht zuletzt deshalb hat sich in Österreich 1993 die Österreichische Gesellschaft für Psychologie (ÖGP) neu gegründet. In der Schweiz gibt es die Schweizerische Gesellschaft für Psychologie (SGP) schon seit 1943. Nach wie vor sind Doppelmitgliedschaften in der DGPs und SGP bzw. ÖGP verbreitet.

Fachgruppen der DGPs

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Die verschiedenen Teildisziplinen der Psychologie sind in Fachgruppen organisiert. Fachgruppen haben aus ihren Reihen Experten benannt, die Auskunft zu speziellen Themen geben können. Neben der Fachgruppe Fakultätentag Psychologie existieren die folgenden. Die meisten davon unterhalten eine eigene Homepage mit spezifischen Informationen:

Allgemeine Psychologie
Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Denken, Sprache, Lernen, Gedächtnis, Motivation und Emotion
Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie
Wechselbeziehungen zwischen Arbeits- und Organisationsbedingungen und menschlichem Erleben und Verhalten
Biologische Psychologie und Neuropsychologie
Anatomische und physiologische Grundlagen menschlichen Verhaltens und Erlebens sowie physiologische Effekte psychologischer Prozesse; Neuronale Bedingungen psychologischer Prozesse
Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und psychologische Diagnostik
Individuelle Besonderheiten und interindividuelle Unterschiede – Anwendung psychologischen Wissens auf den Einzelfall, Beschreibung, Erklärung und Prognose von Verhalten
Entwicklungspsychologie
Veränderungsprozesse über die Lebensspanne inklusive Gerontopsychologie – Besonderheiten psychischer Funktionen im höheren Alter
Geschichte der Psychologie
Historische Entwicklung der Psychologie als eigenständige Wissenschaft
Gesundheitspsychologie
Personale, soziale und strukturelle Einflussfaktoren für die körperliche und seelische Gesundheit
Ingenieurpsychologie
gegründet 2018 (Beschluss der Mitgliederversammlung der DGPs vom 19. September 2018)
Klinische Psychologie und Psychotherapie
Bedingungen von Krankheit und Gesundheit sowie Entwicklung von verhaltens- und erlebensverändernden Interventionen inklusive Rehabilitationspsychologie: Anwendung psychologischer Kenntnisse in der Rehabilitation
Medienpsychologie
Menschliches Erleben und Verhalten im Zusammenhang mit der Nutzung von Medien
Methoden & Evaluation
Verfahren der Datenerhebung und der Datenauswertung, Untersuchungsplanung und Wissenschaftstheorie; Untersuchungspläne und Verfahren zur Überprüfung von Interventionen im Hinblick auf zu definierende Standards und Kriterien
Pädagogische Psychologie
Pädagogisch beeinflussbare Kompetenzen, Fertigkeiten, Überzeugungssysteme und Werthaltungen
Rechtspsychologie
Anwendung psychologischer Theorien, Methoden und Erkenntnisse auf Fragestellungen, die sich aus der Gestaltung und Anwendung des Rechts ergeben
Sozialpsychologie
Beeinflussung von Verhalten, Erleben und Urteilen durch den sozialen Kontext
Sportpsychologie
Sportpsychologie beschäftigt sich mit den vielschichtigen Zusammenhängen zwischen Körper und Geist
Umweltpsychologie
Einstellungen zur Umwelt und Umweltbewusstsein, umweltbezogenes Verhalten und Gestaltung eines ökologisch gesunden Lebensumfeldes
Verkehrspsychologie
Wechselbeziehungen zwischen menschlichem Erleben und Verhalten und technischen Verkehrssystemen sowie dem Verkehrsumfeld

Vorsitzende (ab 1974 Präsidenten)

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Sowohl der Gesellschaft für Experimentelle Psychologie als auch der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Neuwahlen finden gegenwärtig mit den alle zwei Jahre abgehaltenen Kongressen statt (s. u.):

Wissenschaftliche Kongresse und Veranstalter

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In der Regel werden alle zwei Jahre wissenschaftliche Kongresse durchgeführt.

Gesellschaft für Experimentelle Psychologie (Vorläufergesellschaft)

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Deutsche Gesellschaft für Psychologie

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Literatur

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  • Wolfgang Schneider, Armin Stock (Hrsg.): Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Wesentliche Entwicklungstrends in 120 Jahren. Hogrefe, Göttingen 2024, ISBN 978-3-8017-3169-4.
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  • Homepage (inklusive Suche von Experten für bestimmte Themen)

Einzelnachweise

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  1. Satzung der DGPs vom 28. September 1962 in der Fassung vom 28. November 2022, abgerufen am 13. Juni 2023
  2. Was ist die DGPs auf dgps.de
  3. a b Deutscher Psychologie Preis auf psychologie-preis.de
  4. Fakultätentag Psychologie auf fakultaetentag-psychologie.de; Mitglieder: Stand 1. August 2019
  5. DGPs - Preise und Ehrungen. Deutsche Gesellschaft für Psychologie, abgerufen am 23. April 2023.
  6. Ausschreibung für den William-Stern-Preis (Memento des Originals vom 24. Juli 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dgps.de. Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 2011. Abgerufen am 24. Juli 2021.
  7. Konferenzarchiv der Tagung experimentell arbeitender Psychologen (Memento des Originals vom 29. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.teap.de auf teap.de bei leibnitz-psychology.org, zur Geschichte siehe auch Programm zur 50. TeaP in Marburg.
  8. Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR (Hrsg.): Handbuch gesellschaftlicher Organisationen in der DDR. Staatsverlag der DDR, Berlin 1985, S. 80
  9. Adolf Kossakowski auf bundesstiftung-aufarbeitung.de
  10. H-D. Rösler: Zur Geschichte der Klinischen Psychologie in der DDR (Memento des Originals vom 22. September 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.report-psychologie.de Report Psychologe November/Dezember 2011
  11. Sprung Lothar und Helga: Die Entwicklung der Psychologie… in: Die Humboldt-Universität Unter den Linden 1945–1990, hrsg. von W. Girnus und Klaus Meier
  12. Schönpflug, W., Lüer, G 2011: Psychologie in der DDR: Wissenschaft zwischen Ideologie und Pragmatismus.