Deutscher Fernsehpreis 2000
Die zweite Verleihung des Deutschen Fernsehpreises fand am 7. Oktober 2000 im Kölner Coloneum statt. Moderiert wurde die Verleihung von Ulla Kock am Brink. Übertragen wurde die Aufzeichnung vom ZDF.
Preisträger
BearbeitenPreis | Preisträger / Film / Serie | Nominierungen |
Bester Fernsehfilm/Mehrteiler | Warten ist der Tod (ZDF/ARTE) |
Doppelter Einsatz: Blutroter Mond (RTL) |
Beste Serie | Ritas Welt (RTL) |
Die Cleveren (RTL) |
Beste Dokumentation | Der Tunnel (SWR) |
Pop 2000 (WDR) |
Beste Reportage | 37° – Es geschah beim Schützenfest: Franz Josef Sträter – wirklich der Mörder? (ZDF) |
Schocktherapie – Wie die Hoechst-Manager ihren Konzern zerschlagen (ARD/HR) |
Beste Informationssendung/Beste Moderation Information: | Sandra Maischberger für Maischberger (n-tv) |
Markus Koch für Börse live, Telebörse (n-tv) |
Beste Unterhaltungssendung | Wer wird Millionär? (RTL) |
Big Brother (RTL 2) |
Comedy-Sendung/Beste Moderation Unterhaltung: | Harald Schmidt für Die Harald Schmidt Show (SAT.1) |
Hape Kerkeling für Darüber lacht die Welt (SAT.1)) |
Beste Sportsendung | RTL Boxen extra – Stunde der Wahrheit: Axel Schulz vs. Wladimir Klitschko (RTL) |
Tour de France 2000 (Eurosport) |
Beste Regie Fernsehfilm/Mehrteiler | Torsten C. Fischer für Doppelter Einsatz: Blutroter Mond (RTL), Doppeltes Dreieck (ZDF) |
Johannes Fabrick für Und morgen geht die Sonne wieder auf (RTL) |
Beste Buch Fernsehfilm/Mehrteiler | Franziska Buch für Verschwinde von hier (ARD/SWR/ARTE) |
Harald Göckeritz für Tatort: Norbert (ARD/BR) |
Bester Schauspieler Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler | Jörg Schüttauf für Warten ist der Tod (ZDF/ARTE), Ich habe Nein gesagt (ZDF) |
Fabian Busch für Zehn wahnsinnige Tage (ARD/SWR/ARTE) |
Beste Schauspielerin Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler | Natalia Wörner für Bella Block: Blinde Liebe, Frauen lügen besser (ZDF) |
Gisela Schneeberger für Der Hahn ist tot (ZDF) |
Bester Schauspieler Serie | Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt für Tatort (ARD/WDR) |
Jörg Gudzuhn für Der letzte Zeuge (ZDF) |
Beste Schauspielerin Serie | Dagmar Manzel für Klemperer – Ein Leben in Deutschland (ARD/MDR) |
Christiane Hörbiger für Julia – Eine ungewöhnliche Frau (ARD/SR/ORF) |
Bester Schauspieler Nebenrolle | Jürgen Tarrach für Tatort: Norbert (ARD/BR) |
Oliver Bröcker für Zehn wahnsinnige Tage (ARD/SWR/ARTE) |
Beste Schauspielerin Nebenrolle | Anna Böttcher für Jack's Baby (SAT.1) |
Corinna Harfouch für Stunde des Wolfs (ARD/WDR) |
Beste Kamera | Peter Döttling für Warten ist der Tod (ZDF/ARTE) |
Thomas Merker für Der Solist – Kein Weg zurück (ZDF) |
Bester Schnitt | Hansjörg Weißbrich für Frauen lügen besser (ZDF) |
Florian Höger für Der Voyeur (ProSieben) |
Beste Musik | Dieter Schleip für Doppeltes Dreieck (ZDF) und Rendezvous mit dem Teufel (ProSieben) |
Matthias Frey für Warten ist der Tod (ZDF/ARTE) |
Beste Ausstattung (Szenenbild und/oder Kostüm) | Jörg Höhn (Szenenbild) und Gudrun Schretzmeier (Kostümbild) für Vom Küssen und vom Fliegen (ARD/SWR) |
Maximilian Johannsmann für Racheengel – Stimme aus dem Dunkeln (ProSieben) |
Ehrenpreis der Stifter | Inge Meysel | |
Förderpreis | Julia Schmidt für Bella Block: Blinde Liebe (ZDF) Matthias Schweighöfer für Verbotenes Verlangen – Ich liebe meinen Schüler (SAT.1) |