Diözesane Immobilien-Stiftung

kirchlicher Rechtsträger mit Sitz in Linz

Die Diözesane Immobilien-Stiftung ist ein im Jahr 1856 vom Linzer Bischof Franz Joseph Rudigier unter dem damaligen Namen Diöcesan Hilfsfonds gegründeter kirchlicher Rechtsträger mit Sitz in Linz.[1] Die Bündelung von Liegenschaften kirchlicher Rechtsträger und ihre Zuführung zu einer adäquaten Nutzung sind Zweck und Hauptgeschäftsfeld der Stiftung.

Diözesane Immobilien-Stiftung
Rechtsform Körperschaft öffentlichen Rechts (selbständige öffentliche kirchliche Stiftung gemäß can 1303 §1 Nr. 1 CIC)
Gründung 1856
Sitz 4020 Linz, Hafnerstraße 18
Leitung Johannes Lettner
Mitarbeiterzahl 6 (2024)
Umsatz ca. 10 Mrd. Euro
Branche Immobilien
Website diestiftung.at
Das im Eigentum der Diözesanen Immobilien-Stiftung befindliche Petrinum in Linz

In ihrer heutigen Form besteht die Stiftung seit 2013 durch Fusion des Diözesanhilfsfonds unter Bischof Ludwig Schwarz mit der zur Diözesanen Immobilien-Stiftung umbenannten Stiftung St. Severin der Diözese Linz. Neben eigenen Liegenschaften verwaltet die Stiftung auch Immobilien anderer kirchlicher Rechtsträger der Diözese Linz, wie z. B. des Bistums Linz, des Domkapitels Linz und der Pfarrpfründen.

Eigentum

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Die Diözesane Immobilien-Stiftung ist u. a. Eigentümerin der Liegenschaften:

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Commons: Diözesane Immobilien-Stiftung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statut