Diana Zimmermann

deutsche Journalistin
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Diana Zimmermann (* 6. Februar 1971 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Journalistin.

Leben und Wirken

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Nach ihrem Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft, Sinologie und Geschichte an der FU Berlin und in Paris veröffentlichte sie in verschiedenen Tageszeitungen Berichte aus Paris und Kunming. Nach chinesischen Sprach- und Kulturstudien in der VR China war sie freie Mitarbeiterin im ZDF-Landesstudio Berlin, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Museumspädagogischen Dienstes in Berlin zum Fontane-Jahr, Reporterin und Redakteurin verschiedener Sender in Peking, Straßburg und Berlin. Von 2007 bis 2011 war sie Auslandskorrespondentin des ZDF in Peking, bevor sie Redaktionsleiterin des ZDF-auslandsjournals wurde. Von 2015 bis 2022 war sie Leiterin des ZDF-Studios in London. Seit September 2022 ist sie Korrespondentin im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin.

Zimmermann hat am 1. Dezember 2023 die Leitung des ZDF-Hauptstadtstudios als Nachfolgerin von Theo Koll übernommen.[1]

Diana Zimmermann ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Neben Nominierungen für diverse Fernsehpreise, u. a. zum Adolf-Grimme-Preis gemeinsam mit Johannes Hano für die Dokumentation Die Macht der Spiele – Peking ein Jahr vor Olympia, erhielt Diana Zimmermann einige Preise für ihre Arbeit. Den Marler Medienpreis Menschenrechte 2009, den Deutschen Fernsehpreis 2013 für auslandsjournal XXL: Brasilien, zusammen mit Marcel Mettelsiefen den Adolf-Grimme-Preis 2015 und den Rory Peck Award 2016 für Das Schicksal der Kinder von Aleppo.

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Einzelnachweise

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  1. Diana Zimmermann wird neue Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios – Johannes Hano wechselt von New York nach Singapur. In: presseportal.de. ZDF, 7. Juli 2023, abgerufen am 8. Juli 2023.