Dieter Münstermann

schweizerischer Fussballtrainer

Dieter Münstermann (* 16. August 1969 in Thun) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler und heutiger -trainer.

Dieter Münstermann
Personalia
Geburtstag 16. August 1969
Geburtsort ThunSchweiz
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1989–1990 FC Wettingen
1990–1993 FC Lerchenfeld
1993–1999 FC Thun
Stationen als Trainer
Jahre Station
1997–1999 FC Thun U16
1999–2001 FC Luzern U16
2001–2003 FC Lausanne-Sport U17
2001–2003 FC Lausanne-Sport (Co-Trainer)
2003–2005 BSC Young Boys Bern U21
2005–2006 FC Aarau (Co-Trainer)
2006–2008 FC Biel-Bienne
2008–2009 FC Wil
2016–2017 FC Luzern Frauen
2017–2018 Schweiz U-20 (Co-Trainer)
2018–2021 Schweiz U-18 (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Spielerkarriere

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Seine Aktivenkarriere begann Münstermann beim FC Wettingen, später spielte er auch noch beim FC Lerchenfeld und dem FC Thun. Mit letzterem spielte er auch in der NLB-Relegation.[1]

Trainerkarriere

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Münstermann trainierte die U16-Auswahl des FC Luzern, mit der er Schweizer Meister wurde, bevor er Co-Trainer in Aarau wurde. Als Maurizio Jacobacci den FC Wil verliess, war Münstermann bereits im Gespräch für dessen Nachfolge. Die Vereinsführung entschied sich aber für Uli Forte. Nachdem dieser nach zwei Jahren den Verein wechselte, übernahm Münstermann, der inzwischen den FC Biel-Bienne in die Challenge League geführt hatte, das Traineramt in Wil.[1] Dieses hatte er nur knapp ein Jahr inne. Wegen angeblich schlechter Leistungen wurde im November 2009 der Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst.[2] Es ersetzte ihn zuerst ad interim, später definitiv Axel Thoma.

Münstermann ist seit Juni 2016 Cheftrainer der FC Luzern Frauen.[3] Von 2017 bis 2021 war er Nachwuchstrainer beim Schweizerischen Fussballverband.

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Einzelnachweise

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  1. a b Auf Forte folgt Münstermann auf Tagblatt.ch, abgerufen am 5. November 2014.
  2. Münstermann verlässt Wil auf Tagblatt.ch, abgerufen am 5. November 2014.
  3. Dieter Münstermann neuer NLA-Trainer. fclfrauen.ch, 21. Juni 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juli 2016; abgerufen am 5. Februar 2021.