Dirty Pretty Things (Band)

britische Band

Dirty Pretty Things waren eine britische Rockband um die Libertines-Mitglieder Carl Barât und Gary Powell.

Dirty Pretty Things
Dirty Pretty Things (2008)
Dirty Pretty Things (2008)
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Indie-Rock
Aktive Jahre
Gründung 2005
Auflösung 2008
Website
Letzte Besetzung
Gitarre, Gesang
Carl Barât
Bass
Didz Hammond
Schlagzeug
Gary Powell
Gitarre
Anthony Rossomando

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Geschichte

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Die Dirty Pretty Things bestanden aus den Mitgliedern Carl Barât (Gesang, Gitarre), Gary Powell (Schlagzeug) sowie Didz Hammond (Bass) und Anthony Rossomando (Gitarre). Sie wurden im Jahr 2005 von Carl Barat, Gary Powell und Anthony Rossomando, welcher zum Ende der Libertines auf Konzerten Pete Doherty an der Gitarre vertrat, gegründet. Didz Hammond ist ein ehemaliges Mitglied von The Cooper Temple Clause.

Die Debüt-Single, Bang Bang You’re Dead, erreichte im Mai 2006 Platz 5 der UK Top 40; im gleichen Monat wurde ihr erstes Album, Waterloo To Anywhere veröffentlicht. Im November selben Jahres wurde die DVD Puffing On A Coffin Nail (Live At The Forum) veröffentlicht. Die DVD enthält Liveauftritte der Band in London, Paris und Rom sowie Making-ofs der Videos.

Eigentlich hätten sie 2006 als Support der schwedischen Rockband Mando Diao in Deutschland auftreten sollen, jedoch mussten sie alle Deutschlandtermine bis auf Weiteres absagen. Ersetzt wurden sie durch Razorlight. Mando Diao tourten im selben Jahr hingegen als Vorband für Dirty Pretty Things durch Großbritannien. Bei der Ode-to-Open-Air-Tour von Mando Diao im Sommer 2007 wurde nachgeholt, was im Jahr zuvor nicht funktioniert hatte. Bei zwei Konzerten in Deutschland spielten die Dirty Pretty Things als Support der Schweden. 2007 spielte die Band ebenfalls als Unterstützung von Muse und den Red Hot Chili Peppers.

Am 1. Oktober 2008 gab die Band in einer Meldung auf ihrer Website bekannt, sich nach der Tour im Herbst 2008 auflösen zu wollen, da es an der Zeit sei, neue Dinge auszuprobieren.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   UK   US
2006 Waterloo to Anywhere DE43
(3 Wo.)DE
UK3
 
Gold

(14 Wo.)UK
US200
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2006
2008 Romance at Short Notice AT52
(3 Wo.)AT
UK35
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2008
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   UK   US
2006 Bang Bang You’re Dead
Waterloo to Anywhere
UK5
 
Silber

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. April 2006
Deadwood
Waterloo to Anywhere
UK20
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2006
Wondering
Waterloo to Anywhere
UK34
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2006
2008 Tired of England
Romance at Short Notice
UK54
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Juni 2008

Videoalben

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  • 2006: Puffing On A Coffin Nail (Live At The Forum)
  1. a b Chartquellen: DE AT UK US
  2. a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
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