Diskussion:Ökofeminismus

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Majo statt Senf in Abschnitt Rachel Carson

Ungereimtheiten

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Ich bitte um Aufklärung:

  • "das empirisch belegt verträglichere Verhältnis von Frauen zu Umwelt und Umweltqualitäten und das unverträglichere Verhältnis von Männern": Ist hier gemeint, dass Männer so gerne Pelzmäntel tragen? Dass sie so viele in Tierversuchen getestete Kosmetika verwenden? Dass sie mehr als Frauen auf chemisch garantierte Hygiene im Haushalt achten ...? Wo bitte steht denn dieser sagenumwobene "empirische Beleg", und warum ist der so überzeugend, dass das "Belegte" im Artikel als Tatsache hingestellt wird, statt -wenn überhaupt- als tendenziöse Mindermeinung?
  • "das unverträglichere Verhältnis von Männern auf soziokulturelle Folgen der hierarchischen Geschlechterverhältnisse zurückführen (etwa die Abstinenz von Männern in der Caringökonomie und Versorgungsarbeit)": Weiß jemand, was dieser Blödsinn bedeuten soll? Wird hier etwa überraschend der Umstand gewürdigt, dass Männer traditionell stärker in die Umwelt eingreifen müssen, um ihre Familien versorgen zu können (dann müsste es allerdings heißen "... und die Versorgungsarbeit", liebe FeministInnen ... ;) )

--AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 15:54, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Diskussion bitte ggf. hier weiter: Portal:Soziologie/Qualitätssicherung#Ökofeminismus .--AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 17:08, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Tut sich nichts, dann ent-objektiviere ich mal ...--AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 21:28, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Diskussion ? Was gibts hier zu diskutieren ? Das ist schlicht und einfach hanebüchener Unsinn. Jedes weitere Wort ist verschwendet. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 92.105.62.107 (DiskussionBeiträge) 21:37, 17. Dez. 2008 (CET)) Beantworten
Schon fast schade, das hätte man aus Originalitätsgründen auch stehen lassen können. Vielleicht noch ergänzt um die Abstinenz von Frauen bei der Führungs- und Regierungsarbeit ;)--Nico b. 12:32, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Frage ja immer erst mal nach, wie es meiner höflichen und zurückhaltenden Art entspricht ;) Vielleicht gibts ja irgendwo Quellen, von denen gewöhnliche Erdenbürger nichts ahnen ...--AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 07:17, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Der Artikel stellt praktisch nur den Ökofeminismus a la Mria Mies und co. dar. Wie man in dem Link zum Text von Janet Biehl sehen kann, lehnt diese in jedoch ab und vertritt einen grundlegend anderen Ansatz. Dies müsste geändert werden (Ich werde es vermutlich auch mal machen, allerdings sollte solange zumindestens schonmal ein Überarbeiten-Baustein im Text stehen). H2SO4 13:50, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro Verbrechen?

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"Machtstrukturen in der Gesellschaft seien kein Verbrechen, sondern die Kraft, die Verbrechen im Zaum halte". Die Kraft, die Verbrechen im Zaum hält ist ein Verbrechen? Rechtsprechung/Gesetze/Polizeiarbeit ist ein Verbrechen? Das hört sich irgendwie nach Anarchie an. --217.86.142.7 14:53, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Überarbeitet

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Den Artikel habe ich komplett überarbeteitet = neu geschrieben. Er gibt nun eine Übersicht über den Komplex Ökofeminsimus. Weiterer Ausbau ist wünschenswert. --Fiona (Diskussion) 07:21, 29. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Rachel Carson

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Wo ist denn Rachel Carson eine Feministin? Nur weil sie eine Frau ist und sich früh mit Umweltfragen beschäftigt hat ist sie keine Ökofeministin, das ist wieder Megatheoriefindung -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 09:39, 29. Mär. 2014 (CET)Beantworten

fiona B.

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liebe fiona B.

am 27. März 2014, 10:17 Uhr hast du den Artikel "oekofeminismus" von seiner kernaussage befreit. war dir wohl zu akademisch, oder warum hast du das getan? einen besseren inhalt hast du jedenfalls nicht nachgeschoben.

hier nochmal fuer alle der entfernte text:

Ökofeminismus wird damit begründet, dass ein angenommenes männliches Dominanzsystem unabhängig von den ihm zugrunde liegenden Ursachen dazu geführt habe, dass sich seit der Moderne ein sich zum Selbstzweck hin weiterentwickelndes Aktionsmodell etabliert habe, das sich nicht mehr in Verbindung zum Menschen als integrativen Teil seiner Umgebung befinde.

Mit dem Erreichen eines existenzbedrohenden Ungleichgewichtes innerhalb dieses patriarchalischen Dominanzsystems, dem ein Erfassen des Gesamtzusammenhanges gerade durch seine Entfernung davon nicht mehr möglich sei, würden die selbsterzeugten Systemfehler deutlich. Die produzierte und Leben bedrohende Trennung von Mensch und Natur, wie auch die von male und female, könne in einem zum Selbstzweck gewordenen, aber nicht selbst zu regulierenden patriarchalischen System nicht überwunden werden. Um die von male dominance geschaffenen Probleme zwischen male, female und nature aufzulösen, bedürfe es eines Erkennens der Systembrüche im Gesamtsystem und einer Wiederherstellung der verbindenden Zusammenhänge im Aktionsmodell. Da male dominance sich mittels seiner Loslösung von female und nature aus dem Gesamtzusammenhang entfernt habe, dieser Trennungsvorgang aber nicht stattgefunden habe zwischen female und nature, sollte zwischen diesen beiden ein verbundenes Verhältnis zu erwarten sein, das Lösungsansätze zur drängenden Gesamtsystemproblematik offenbart.

Dem patriarchalischen Aktionssystem sei es nicht möglich, die für seine Etablierung notwendigen, sozusagen programmierten Systemfehler immanent zu korrigieren. Ökofeminismus versteht sich daher in seinem Kern als logische Folge von male dominance und weist in seinen Forderungen die sich zum runaway effect entwickelnden systemimmanenten Ungleichgewichte dieses Aktionsmodells auf.


...mal ehrlich, ist doch schade drum, oder? (nicht signierter Beitrag von Volkdahl (Diskussion | Beiträge) 21:12, 20. Jul 2015 (CEST))