Diskussion:Österreichische Nationalbibliothek

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Cantakukuruz in Abschnitt Vorgänge und Vorgänginnen des Genderns

Lesenswert-Diskussion

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  • Pro Gut ausgebauter Artikel über eine Bibliothek.--PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
Hinweise: A, nicht übertreiben wenn man sich nicht einigermaßen sicher ist (siehe so Artikel wie Buchhandel) ; B, die Lesenswertvorlage kommt an das Ende, nicht an den Anfang des Artikels. --Saperaud  04:00, 31. Aug 2005 (CEST)
Zu B: Danke die Vorlagen befinden sich jetzt am Ende, zu A: Buchhandel finde ich durchaus "Lesenswert", vielleicht kannst du deine Kritik etwas konkretisieren was gegen diesen Artikel spricht. --PatrickD 06:47, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro vielleicht findest man noch etwas über die Situation während der NS Zeit. --K@rl 09:41, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Ciciban 17:09, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra zu kurz --Historiograf 02:17, 1. Sep 2005 (CEST)
  • *Kontra - Netter Artikel, aber da fehlen noch einige Sachen. Neben der NS-Zeit etwa die neuere Zeit, d.h. Ausgliederung der NB, Struktur des "Unternehmens" ONB, Fundraising-Aktionen, Rolle der Chefin. Zudem einige Worte etwa zur Karten- und Globensammlung. Wenn die schon die zweitgrößte der Welt ist, müßte es doch einiges geben. Zudem fehlt es noch an Literatur. --Geiserich77 08:49, 1. Sep 2005 (CEST) Die wichtigsten Kritikpunkte wurden jetzt bereinigtPro. --Geiserich77 10:58, 1. Sep 2005 (CEST)
  • pro Sieht gut aus, mir fehlen jedoch vor allem Angaben zur Größe der einzelnen Sammlungen (nur bei den Globen und Papyri vorhanden). Zwar nicht direkt der Artikel, aber: ÖNB führt derzeit zur Nationalbank (eigentlich OeNB), direkt zur Bibliothek oder doch BKS? --ElRakı ?! 23:41, 1. Sep 2005 (CEST)
  • pro mit drei kleinen Randfragen: Sind die Bestände während des Zweiten Weltkrieges in der Bibliothek verblieben oder wurde ausgelagert? Wie brenzlig war es beim Brand der Redoutensäle? Immerhin hat man da ja etlichen Lesestoff durch die Gegend geschleppt. Und wie ist die Nutzbarkeit der Bestände für die Öffentlichkeit bestellt? --GuentherZ 11:08, 3. Sep 2005 (CEST)
  • Pro ABER bevor ich meine Stimme gelten lasse, muß jemand eintragen, WO sich die Österreichische Nationalbibliothek eigentlich befindet!!! Im ganzen Artikel ist keine Information zu finden, in welcher Stadt sie eigentlich steht! Es gibt zwar Hinweise, daß manche Bücher von hier nach dort transportiert wurden, aber das läßt nur Vermutungen zu. Ich nehme mal an, die Bibliothek steht in Wien, laut Artikel wäre u.a. aber auch Innsbruck möglich, da dort auch viele Bücher hintransportiert wurden. Ansonsten gefällt mir der Artikel gut. Er ist aber dennoch sehr ausbaufähig. Sentry 12:12, 3. Sep 2005 (CEST)
    Habe die Informationen über den Standort und die Adresse nachgetragen. --PatrickD 14:13, 3. Sep 2005 (CEST)
    Na denn, also kann ich hiermit meine Pro-Stimme guten Gewissens für gültig erklären. --

Siehe auch

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Wenn, dann Tabula Peutingeriana und Joseph Maximilian Ossolinski bitte in den Artikel einarbeiten, als "Siehe auch" wirken sie etwas deplaziert. --Invisigoth67 (Disk.) 17:16, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

EPU

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Weiß wer wieso nichts von der European University Center for Peace Studies bei der Österreichische Nationalbibliothek zu finden ist`? --Japan01 04:05, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Prunksaal

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ich frag mich, ob der nicht einen eigenständigen Artikel verdient hätte.. --W!B: 18:34, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel das Tages am 18. April 2010

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Ich konnte keinen herausgehobenen Hauptautoren finden, was ich als schönes Beispiel für Zusammenarbeit aufnehme, deshalb sage ich hier Bescheid: Der Artikel würde als AdT des 18. April 2010 nominiert – hier gehts zum Vorschlag. Gruß -- ggis 18:37, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Rubrik "Kritik" ausgelagert von Johanna Rachinger zur Diskussion gestellt für Österreichische Nationalbibliothek

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Benutzer Superbass hat auf der Johanna Rachinger-Diskussionsseite angeregt, die folgende Kritik in den Österreichische Nationalbibliothek-Artikel zu integrieren. Aus diesem Grund habe ich die entsprechende Passage und Superbass' - von mir rot markierte - Begründung - hierher kopiert:

Anders als die Mehrzahl der Medienvertreter zeigen sich viele wissenschaftliche Benutzer der Österreichischen Nationalbibliothek mit der Entwicklung der ÖNB unzufrieden.[1] Anlässlich der zehnjährigen Direktionstätigkeit von Johanna Rachinger hat der Wiener Literaturwissenschaftler Walter Schübler in der österreichischen Zeitung für Wissenschaft „Recherche“ eine detaillierte Polemik veröffentlicht, die zahlreiche Kritikpunkte thematisiert.[2] Nachdem mehrere ÖNB-Mitarbeiter teils in namentlich gezeichneten, teils in pseudonymen Postings die Berechtigung von Schüblers Kritik in Abrede gestellt haben, unterstützte der in Österreich tätige Germanist Murray G. Hall in einem für „Recherche“ verfassten Kommentar die Kritik an Rachingers beruflicher Tätigkeit.[3] Nachdem Halls Kritik von der Pressestelle der ÖNB untergriffig beantwortet wurde,[4] bestätigte der frühere Kurator der „Germanic Collections der Stanford University Libraries (Kalifornien)“ Peter R. Frank in einem gleichfalls für „Recherche“ verfassten Kommentar die Berechtigung der vorgebrachten Kritik.[5]

Die ÖNB hat einen eigenen Artikel, wo man Kritik am operativen Geschäft der Bibliothek ggf. unterbringen kann. In einem Personenartikel hat das gem. WP:BLP nichts verloren, siehe insbesondere den dortigen Abschnitt Kritik:

  • Der kritische Abschnitt mit den angegebenen Belegen bezieht sich nur mittelbar auf Frau R., es geht vielmehr um den Betrieb der Bibliothek, die einen eigenen Artikel hat
  • Der Abschnitt stellt Kritik im Verhältnis zum Rest-Artikel überproportional lang und differenziert dar

Daher: Bitte auf essentielle und reputable Kritik am öffentlichen Wirken der Frau R. reduzieren und ansonsten in den Bibliotheksartikel verschieben. --Superbass 10:42, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

  1. Andreas Weigel: Forschungsfeindliche Ausleihbegrenzung der „Österreichischen Nationalbibliothek“. Seit einigen Monaten verärgert die „Österreichische Nationalbibliothek“ Forschende durch gravierende Service- und Angebotsverschlechterungen (Presseinformation von Andreas Weigel, 10. Februar 2011).
  2. Walter Schübler: „Die Generalin“ oder: Wie man eine Nationalbibliothek herunterwirtschaftet. In: „Recherche". Zeitung für Wissenschaft. Nr.3/2011. S.27. Seit 30. November 2011 nicht nur in der Printausgabe, sondern auch online verfügbar.
  3. Murray Hall: Zur Situation an der Österreichische Nationalbibliothek. Ein Kommentar zu Walter Schüblers Beitrag „Die Generalin“. In: „Recherche“. Zeitung für Wissenschaft. Online seit: 5. Dezember 2011.
  4. Österreichische Nationalbibliothek: Elitäres Bibliotheksverständnis? Ein Kommentar zu Murray G. Hall. In: In: „Recherche“. Zeitung für Wissenschaft. Online seit: 6. Dezember 2011.
  5. Peter R. Frank: „Für und Wider zuhauf“. Zur Diskussion um die Österreichische Nationalbibliothek. In: „Recherche“. Zeitung für Wissenschaft. Online seit: 6. Dezember 2011.

Vielleicht kann jemand Superbass' Anregung umsetzen. --Popmuseum 11:04, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Flugschriften u.a.

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Nach der letzten Bearbeitung fehlt jetzt jeglicher Hinweis auf die Sammlung von Flugschriften, Plakaten und Exlibris. Kommt da noch etas nach? --Enzian44 (Diskussion) 10:42, 2. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Vorgänge und Vorgänginnen des Genderns

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Im Abschnitt über die Behandlung des Raubguts wurde von Restitution an die "ErbInnen" gesprochen. Als Verteidiger der deutschen Sprache habe ich dieses Unwort gelöscht. Abgesehen davon, daß die noch immer geltende deutsche Orthographie Großbuchstaben innerhalb des Worts nicht kennt, ausgenommen in Abkürzungen oder Markennamen, steht diesem einzigen Genderungsakt (oder dieser -aktin) eine große Anzahl von Wörtern gegenüber, die einer Genderungsfanatikerin (denn Genderungsfanatiker kenne ich nicht) die Haare zu Berge stehen lassen: Besitzer, Erben, Mitarbeiter, Zeitgenossen, Bibliothekare haben in diesem Artikel schrecklicherweise alle kein ausgeschriebenes weibliches Pendant, und ganz schlimm ist es bei der umstrittenen Frau Rachinger, der der Titel oder die Titelin Generaldirektorin verweigert wird. Das ist eine Skandalin! Man sollte die Artikelin umgehend "gendern", damit sie schwerfällig und unlesbar wird!--Cantakukuruz (Diskussion) 18:07, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Das eine Binnen-I zu entfernen ist schon ok, ist in der Wikipedia nicht üblich und wäre auch seltsam, wenn es nur an einer Stelle verwendet wird.
Der Rest Deines Beitrages ist nicht nur ziemlich seltsam fanatisch, sondern auch schlicht überflüssig. Hier geht es um die Artikelinhalte, nicht irgendjemandes private Befindlichkeiten. --Tsui (Diskussion) 21:28, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Zustimmung. Fanatisch aber bin nicht ich, sondern die Fanatiker des Genderns. Mein Beitrag betrifft nicht private Befindlichkeiten, sondern die Sprache. Lesenswert ist ein Artikel nicht nur wegen seines Inhalts, sondern auch wegen der Sprache, in der er geschrieben ist.--Cantakukuruz (Diskussion) 22:47, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten