Diskussion:Československé vagónky Tatra

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von JARU in Abschnitt Offene Fragen

Offene Fragen

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Bei der Ergänzung des Artikels sind mir folgende Fragen in den Sinn gekommen:

  • VÚKV hatte auch Zweigstellen in Cerhenice und Zilina. Da die anderen Niederlassungen an den Produktionsstandorten angesiedelt waren, liegt es nahe, dass es auch an diesen Standorten Teilbetriebe gab - aber was wurde dort produziert?
  • In Kolin gab es vor dem Krieg eine Waggonfabrik, die zu Ringhoffer gehörte und, so nach dem Krieg dort noch Schienenfahrzeuge produziert wurden, auch 1958 in den VHJ integriert hätte werden können - ist das so?
  • Der Bau des Eisenbahnversuchsrings fällt in die Zeit Československé vagónky Tatra. Im Versuchsring-Artikel wird die OSShD als Erbauer genannt, heute gehört der Ring zu VÚKV. Gibt es eine Quelle, die die Rolle von Československé vagónky Tatra beim Bau und Betrieb des Rings beleuchtet?
  • Gibt es eine offizielle Abkürzung für den Firmennamen? Ist mühsam, das im Fliesstext jedesmal auszuschreiben.
Wäre nett, wenn da jemand mit hinreichenden Tschechischkenntnissen nachgooglen könnte. Merci. -- Bahnwärter 14:37, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
In Kolin gab es später keine Produktion von Schienenfahrzeugen mehr, deswegen auch keine Integration in diese Unternehmensvereinigung.
Cerhenice ist der Standort des Versuchsringes, mehr nicht.
Dass die OSShD da etwas gebaut hat, würde ich ins Reich der Legenden verweisen. Warum sollte es eine Abkürzung geben? Nicht alles wird auf der Welt abgekürzt und das ist auch gut so. --Rolf-Dresden 21:35, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Danke fürs Nachsehen Rolf. Das mit der OSShD steht so im Artikel zum Versuchsring. Hat mich auch gewundert, aber ich bin über die Entstehungsgeschichte des Rings nicht im Bilde. -- Bahnwärter 22:15, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Naja, alles weiß ich auch nicht. Alles andere muss später kommen, wenn mir irgenwann mal die passende Literatur in die Finger kommt. Danke für deine Ergänzungen. --Rolf-Dresden 22:22, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich war vor Kurzem im Dreiländereck im Urlaub und zu Fuß kurz hinter die teschschische Grenze geandert,dort gibt es ein Museum, welches aus drei alten Eisenbahnwaggongs auf einem Gleisfragment besteht. In den Waggons ist eine Dauerausstellung zur Geschichte untergebracht. Vielleicht dort mal nachsehen. --JARU Eingangskorb Feedback? 00:11, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten