Diskussion:Žatec

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von SchiDD in Abschnitt Paul von Saaz und Goethe in Saaz

Bildhinweis

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Läßt sich derzeit nicht sinnvoll in den Artikel integrieren: Datei:Bundesarchiv Bild 146-2006-0018, Anschluss sudetendeutscher Gebiete, Saaz.jpg --Asthma und Co. 02:32, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Zatec war auch ein sehr wichtiger Stützpunkt bei der Bewaffnung der jungen israelischen Streitkräft ab 1948. Hier wurden grosse Mengen an Waffen umgeschlagen, die von Israel in der ganzen Welt zusammengekauft wurden und von den Herkunftsländern nicht direkt geliefert werden konnten. Außerdem befand sich hier eine Ausbildungseinheit der israelischen Luftwaffe. Vielleicht weiß jemand mehr und kann dazu noch Quellen beitragen. (nicht signierter Beitrag von 92.195.124.160 (Diskussion) 19:58, 25. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Alte Saazer Sprüche

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Alte Saazer Sprüche, die auf den Gurken- und Hopfenanbau hinweisen:

“´ne Gurke aus dem Saazer Land
Ist in der weiten Welt bekannt!
Durch ihre feine Saurigkeit
Nimmt sie Dir jede Traurigkeit.“
„Ich zieh in alle Welt hinaus,
Und mach´ die besten Tropfen.
Drum – geht Dir mal die Laune aus –
Trink´ ein Gebräu vom Saazer Hopfen.“

--SchiDD (Diskussion) 06:13, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Anonyme Ergänzungen im Artikel

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Bitte bei Ergänzungen im Artikel Žatec (Saaz) die Quelle angeben, fehlt z. B. bei Prof. Karl Zeidler und welches Lehrfach? Der Abt von Strahov Hieronymus Joseph Zeidler bzw. Jeroným Josef Zeidler (OPraem.) ist laut tschech. Wikipedia [1] in Iglau/Jihlava geboren. Campanus als Primator wurde unter Bürgermeister ergänzt. --SchiDD (Diskussion) 07:00, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Angaben zu ZEIDLER, P.Jeronym Josef Freiherr v., siehe unter [2] geb. 6. Nov. 1790 in Jihlava, gest. 1. März 1870 in Rom. oder unter [3] --SchiDD (Diskussion) 21:22, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Paul von Saaz und Goethe in Saaz

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Von einem anonymen Benutzer wurden Ergänzungen vorgenommen, bezgl. Paul von Saaz und Goethe in Saaz:

  • Paul von Saaz (Pavel Zatecky) (* um 1450, + 4.7.1517), Theologe, Studium an der Karls-Universität Prag, 1470 Bakkelaureus, 1475 Magister artium. Lehrte Philosophie und Mathematik, später Theologie. Zwischen 1484-1507 fünfmal zum Rektor gewählt. 1468-1496 Prediger der Bethlehemskapelle, ab 1500 Administrator und Dechant bei St. Apollinar in Prag (vgl.: Ferdinand Seibt, Hans Lemberg, Helmut Slapnicka: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. Herausgegeben im Auftrag des Collegium Carolinum (Institut), Bd. III, R. Oldenbourg Verlag München 2000, ISBN 3.486-55973-7, S. 184)
  • Am 6. August 1810 unterbrach Johann Wolfgang von Goethe seine Fahrt von Teplitz nach Karlsbad in Saaz. Der Oberst des dort stationerten Regiments Freiherr von Spiegel begrüßte ihn und der berühmte Dichter lobte den Markplatz (Ringplatz) und die Stadt mit den schönen Bürgerhäusern. Im Ortsgasthof am Markplatz gab es beim gemeinsamen Mittagessen "Botscherln", eine Mehlspeise, und Hopfensalat, eine wohlbekannte Köstlichkeit. (Johannes Urzidil: Goethe in Böhmen, Artemis Zürich 1962, S. 71)

Diese Eintragungen werden in gestraffter und korrigierter Fassung berücksichtigt. Goethe war im Jahre 1812 zweimal in Saaz, und zwar auf der

  • Reise von Karlsbad nach Teplitz am 13./14. Juli 1812 mit Übernachtung in Saaz – hier machte er geologische Anmerkungen zur Umgebung von Saaz und beschrieb die „schöne Lage von Saaz“.
  • Rückreise am 11./12. August von Teplitz nach Karlsbad mit Übernachtung in Liebkowitz, wobei er am 11. Aug. in Saaz zu Mittag gespeist hat, ohne Angabe von Speisen – dies ist wohl eine literarische Zutat von Johannes Urzidil).

Siehe Goethe: Sämtliche Werke, Georg Müller Verlag München, Band 23 – Tagebuch 1812, S. 243 bis 307, Eintragungen zu Aufenthalten in Saaz auf S. 274 bis 278 [4] --SchiDD (Diskussion) 11:51, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Hier nochmals eine Ergänzung zu Goethe in Saaz:

Johann Wolfgang von Goethe war insgesamt dreimal in Saaz, und zwar auf der

  • Reise von Karlsbad nach Teplitz vom 4. bis 6. August 1810 mit je einer Übernachtung in Schönhof und Saaz, weiter über Brüx und Dux – hier beeindruckte ihn „die Ansicht der wunderlichen Berge des Mittelgebirges“,
  • Reise von Karlsbad nach Teplitz am 13./14. Juli 1812 mit Übernachtung in Saaz – hier machte er geologische Anmerkungen zur Umgebung von Saaz und beschrieb die „schöne Lage von Saaz“,
  • Rückreise am 11./12. August 1812 von Teplitz nach Karlsbad mit Übernachtung in Libkowitz (Libkovice) bei Lubenec, wobei er am 11. Aug. in Saaz zu Mittag gespeist hat.

Siehe folgende Quellen: August 1810 [5], Juli 1812 [6], August 1812 [7]. --SchiDD (Diskussion) 19:07, 20. Okt. 2015 (CEST)Beantworten