Diskussion:(You Gotta) Fight for Your Right (to Party!)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:E7:7F0F:6B01:1568:8C2F:E44:F7AC in Abschnitt Tabitha Soren

Tabitha Soren

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Soren, deren Haare für den Dreh blond gefärbt wurden, nahm teil, weil sie mit Rubin befreundet war. In einem Interview sagte sie über die Dreharbeiten: „Ich versuchte dauernd, nicht mit den klebrigen Torten in Berührung zu kommen, weil die verwendete Schlagsahne aus den Abfällen einiger Supermärkte zusammengesucht wurde, ...

Hm, das Statement erstaunt mich jetzt etwas, denn in dem Official Music Video sieht man glasklar, dass sie zu denjenigen gehört, welche eine Torte ganz exclusiv ins Gesicht kriegen. Nach der Einstellung mit dem Bobtail vor der Couch bei 2:43 Min., folgt die Einstellung mit der qualmenden Stereoanlage bei 2:45 Min. und danach, bei 2:47 Min. die Einstellung bei der eine dunkelhaarige Frau die arme Miss Soren am Hinterkopf packt und ihr Gesicht kraftvoll in einen Teller Sahne tunkt. Und diese Szene ist klar inszeniert. --DJ 11:39, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Gibt es Beweise dafür, daß es angeblich von Anfang an die Absicht der Beasty Boys gewesen sein soll, ihr Publikum mit ihrem Lied zu verarschen, und Jugendlichen das feiern im Sinner einer ultra-konservativ strengen puritanistischen Erziehung verbieten wollten? Als das Lied geschrieben und veröffentlicht wurde, waren die Beasty Boys ja noch jung, und feierten auch selber oft, und von der angeblich konservativen Intention merkte man damals nichts. Erst, als die Beasty Boys erwachsen (und etabliert und wohlhabend und konservativer) wurden, distanzierten sie sich von dem Text des Liedes (vielleicht war es den Beasty Boys als Erwachsene peinlich, sowas mal in ihrer Jugend gesungen zu haben?). Das Video zum Lied war zwar von Anfang an offensichtlich überspitzt und satirisch, aber nur dadurch konnte es locker und entspannt beim Publikum ankommen (ein das "Protestlied" ernsthaft wiederspiegelndes Musikvideo hätte verkramft und uncool gewirkt). Die Beasty-Boys hatten seinerzeit auch nichts unternommen, um zu verhindern, daß ihr Protestsong zur Hymne von Jungendlichen wurde, die sich durch konservative oder puritanische oder strenge Erziehung gegängelt fühlten. Die Beasty Boys hatten damals nicht etwa gesagt, daß sie über die Stränge schlagende jugendliche verarschen wollten, und das die Käufer ihrer Schallplatte sich mit dem Kauf selbst verarschen würden. Solche Äußerungen kamen vielmehr erst Jahre oder Jahrzehnte später. --2003:E7:7F0F:6B01:1568:8C2F:E44:F7AC 15:34, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten