Vielleicht ein Zusatz zum Umgang - das Zeug ist wirklich gefährlich

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Gefährliche chemische Reaktionen: Bei der Herstellung durch Chlorierung aus 2,4-Dinitrophenylsulfid kann es zur Explosion kommen.

Explosionsgefahr bei Kontakt mit: Reduktionsmitteln Ammoniak/Druck, Hitze

Empfindlich gegen harten Stoß.

Der Stoff kann in gefährlicher Weise reagieren mit: Alkalimetallen Hydrazinhydrat


Quelle: GESRTIS - Stoffdatenbank

        http://gestis.itrust.de/nxt/gateway.dll/gestis_de/000000.xml?f=templates$fn=default.htm$3.0 (nicht signierter Beitrag von 62.153.98.52 (Diskussion) 08:22, 4. Sep. 2014 (CEST))Beantworten