das ist vollendeter quatsch, wie man in büchern von voet oder sewald finden kann. weiterhin sei hier auf die artikel von benedetti und toniolo in einschlägigen zeitschriften verwiesen.
wenn die ganghöhe der 3-10-helix zu groß sei, warum wird dann eine stabilisierende wasserstoffbrücke bei beta-turn gefunden? der beta-turn ist doch auch nur einer 10er-ring.
die 3-10-helix ist eigentlich eine sequenz von betaIII-turns und wird sehr wohl durch wasserstoffbrücken stabilisiert. es gibt auch aminosäuren, die derartige strukturen bevorzugen (z.b. aib). diese sind vielversprechend zur heilung der demenzinduzierenden alzheimer-krankheit.
den artikel hier kann man getrost vergessen
- Hallo, kannst du genaue Quellen nennen? Dann könnte man den ja überarbeiten. --elTom 18:52, 6. Dez. 2006 (CET)
Ich glaube bei Kabsch und Sander doi:10.1002/bip.360221211 auch noch etwas von einem Winkel von etwa 30° zwischen Wasserstoffbrückenbindungen und Helixachse gelesen zu haben, habe aber keinen Zugriff auf diesen Artikel. --217.83.88.159 01:19, 8. Apr. 2007 (CEST)