Diskussion:Aaron des Y-Chromosoms
Verweise (2007)
BearbeitenAuf dieser Seite hat Quackbot die Gliederung der weiterführenden Verweise automatisch verändert, weil die vorherige Gliederung von der in Wikipedia:Formatierung vorgesehenen Vorlage abwich. Wenn die Autoren dieses Artikels sich bewusst für eine solche abweichende Gliederung entschieden hatten und diese auch beibehalten möchten, lade ich sie zur Teilnahme an einer Diskussion zum Thema Gliederung des Kapitels Verweise auf der entsprechenden Diskussionsseite ein. --KuK (Diskussion) 14:25, 27. Mai 2007 (CEST)
Possibly relevant bibliography / Literaturvorschläge (2007)
BearbeitenHallo,
I composed the following bibliography as part of a deletion discussion we had over the corresponding Hebrew article, which failed to correctly reflect the relevant scientific findings. Unfortunately, we still have to write ~10-15 supporting articles on genetics in Hebrew to support a proper article on this subject. Meanwhile, you might find this list useful for the expansion and maintenance of this existing article. Best regards, --Abu Markub (Diskussion) 17:42, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Kahn SM, The multiple meanings of Jewish genes, Cult Med Psychiatry. 2005 Jun;29(2):179-92, PMID 16249949
- Sutton WK, Knight A, Underhill PA, Neulander JS, Disotell TR, Mountain JL., Toward resolution of the debate regarding purported crypto-Jews in a Spanish-American population: evidence from the Y chromosome, Ann Hum Biol. 2006 Jan-Feb;33(1):100-11. PMID 16500815
- Zoossmann-Diskin A., Ashkenazi levites’ “Y modal haplotype” (LMH) – an artificially created phenomenon, HOMO - Journal of Comparative Human Biology, Volume 57, Issue 1, 24 February 2006, Pages 87-100
- Patterson N, Price AL, Reich D., Population Structure and Eigenanalysis, PLoS Genet. 2006 Dec 22;2(12):e190 PMID 17194218
- Lovell A, Moreau C, Yotova V, Xiao F, Bourgeois S, Gehl D, Bertranpetit J, Schurr E, Labuda D., Ethiopia: between Sub-Saharan Africa and western Eurasia, Ann Hum Genet. 2005 May;69(Pt 3):275-87. PMID 15845032
- Kivisild T, Reidla M, Metspalu E, Rosa A, Brehm A, Pennarun E, Parik J, Geberhiwot T, Usanga E, Villems R., Ethiopian Mitochondrial DNA Heritage: Tracking Gene Flow Across and Around the Gate of Tears, Am J Hum Genet. 2004 November; 75(5): 752–770 PMID 15457403 (See also its erratum)
- Shen P, Lavi T, Kivisild T, Chou V, Sengun D, Gefel D, Shpirer I, Woolf E, Hillel J, Feldman MW, Oefner PJ., Reconstruction of patrilineages and matrilineages of Samaritans and other Israeli populations from Y-chromosome and mitochondrial DNA sequence variation, Hum Mutat. 2004 Sep;24(3):248-60 PMID 15300852 (Mirror)
- Richards M, Rengo C, Cruciani F, Gratrix F, Wilson JF, Scozzari R, Macaulay V, Torroni A., Extensive female-mediated gene flow from sub-Saharan Africa into near eastern Arab populations, Am J Hum Genet. 2003 Apr;72(4):1058-64. PMID 12629598
- Thomas MG, Weale ME, Jones AL, Richards M, Smith A, Redhead N, Torroni A, Scozzari R, Gratrix F, Tarekegn A, Wilson JF, Capelli C, Bradman N, Goldstein DB, Founding Mothers of Jewish Communities: Geographically Separated Jewish Groups Were Independently Founded by Very Few Female Ancestors, Am J Hum Genet. 2002 Jun;70(6):1411-20, PMID 11992249
- Underhill PA, Shen P, Lin AA, Jin L, Passarino G, Yang WH, Kauffman E, Bonne-Tamir B, Bertranpetit J, Francalacci P, Ibrahim M, Jenkins T, Kidd JR, Mehdi SQ, Seielstad MT, Wells RS, Piazza A, Davis RW, Feldman MW, Cavalli-Sforza LL, Oefner PJ, Y chromosome sequence variation and the history of human populations, Nat Genet. 2000 Nov;26(3):358-61., PMID 11062480
- Semino O, Santachiara-Benerecetti AS, Falaschi F, Cavalli-Sforza LL, Underhill PA., Ethiopians and Khoisan Share the Deepest Clades of the Human Y-Chromosome Phylogeny, Am J Hum Genet. 2002 Jan;70(1):265-8, PMID 11719903
- Luis JR, Rowold DJ, Regueiro M, Caeiro B, Cinnioglu C, Roseman C, Underhill PA, Cavalli-Sforza LL, Herrera RJ., The Levant versus the Horn of Africa: evidence for bidirectional corridors of human migrations, Am J Hum Genet. 2004 Mar;74(3):532-44. PMID 14973781 (See also its erratum)
- Rosenberg NA, Woolf E, Pritchard JK, Schaap T, Gefel D, Shpirer I, Lavi U, Bonne-Tamir B, Hillel J, Feldman MW., Distinctive genetic signatures in the Libyan Jews, Proc Natl Acad Sci U S A. 2001 Jan 30;98(3):858-63. PMID 11158561
- Thomas MG, Parfitt T, Weiss DA, Skorecki K, Wilson JF, le Roux M, Bradman N, Goldstein DB, Y chromosomes traveling south: the Cohen modal haplotype and the origins of the Lemba--the "Black Jews of Southern Africa", Am. J. Hum. Genet. 2000 66:674-86, PMID 10677325
Aaron & Levi (2007)
BearbeitenMal so grundsätzlich: die ursprüngliche Y-DNA der Juden (Stammvater Juda) war R1b, der mit dem Volk des Stammbaum Levi (R1a) die ursprüngliche jüdische Genetik darstellt. Sie sind nicht indoeuropäisiert, sondern sie waren Teil der frühen Indoeuropäer die semitisiert nach Kanaan wanderten. Später wurden einheimische kanaanitische/arabische Völker mit der E- und J-Haplogruppe integriert die den jüdischen Glauben annahmen und damit auch heute den dominanten Bevölkerungsanteil der Israelis stellen. Einer dieser integrierten Stämme ist der Aaron-Stamm (E3). Das ist also nicht der ursprüngliche David/Moses-Stammbaum, denn Moses war Teil der in Ägypten einfallenden Hyksos die ihrerseits R1b waren. Dies ist auch die R1b-Genetik der Ketzerkönige des neuen Reiches(Ahmose/Echnaton/TutanchAmun), die offenbar untereinander rivalisierten und die ursprünglichen Pharaonen-Dynastien des alten Reiches ersetzten, die genetisch mit Kanaan verwandt war. Das ist zwar sehr verwirrend aber nur so kam die R1b-Dynastie auf dem Thron Ägyptens und versuchte deshalb auch die einheimische Religion zu schwächen um ihre Religion zu etablieren. (nicht signierter Beitrag von --217.9.26.27 (Diskussion) 21:47, 4. Feb. 2012 (CET))
- Kurz zusammengefasst: Es geht um einen Haplotyp, der sowohl bei osteuropäischen Juden als auch bei Italienern, Ungarn, Kurden und den südafrikanischen Lemba der jeweils häufigste Haplotyp ist. Daraus irgendwelche Schlussfolgerungen auf einen mythischen Stammvater Aaron zu ziehen, der angeblich vor etwa dreitausend Jahren im südöstlichen Mittelmeerraum gelebt haben soll, ist völlig unsinnig. Abgesehen davon, dass laut altem Testament zwischen Jakob und Aaron mal gerade fünf Generationen liegen sollen, was Mutationen in diesem Zeitraum (ca.150-200 Jahre) praktisch ausschließt, man also davon ausgehen kann, dass in der Generation des hypothetischen Aaron das Y-Chromosom aller direkten männlichen Abkömmlinge Jakobs identisch gewesen sein müsste; um die "Ergebnisse" der DNA-Untersuchung zu erklären, müsste P (Jakob) seinen Haplotyp an alle zwölf Söhne vererbt haben, dann zweimal (!) - in F1 (Levi) und in F3 (Kehat) - eine Mutation aufgetreten sein (Kohanim und Leviten), wobei die in F3 aufgetretene Mutation so massiv hätte sein müssen, dass ein anderer Haplotyp entstanden wäre; aber in den etwa hundert Generationen zwischen der Entstehung der Priesterkaste und heute dürften - nur bei Kohanim und Leviten - keine Mutationen vorgekommen sein, wohl aber bei den männlichen Abkömmlingen aller anderen Jakobssöhne. Und so was wird von ausgebildeten Humangenetikern allen Ernstes publiziert!
Das einzige wissenschaftlich tragbare Ergebnis dieser Studie ist die Binsenweisheit, dass es in der Antike rund ums Mittelmeer einschließlich des Imperium Romanum rege (auch sexuelle) Beziehungen unter den Völkern gab - und das steht in krassem Widerspruch zur Theorie, alle Kohanim seien in direkter männlicher Linie Abkömmlinge einer Person "Aaron". 2003:7A:8E10:8591:1E3:DC08:782D:CF91 20:50, 8. Mär. 2016 (CET)
TF?
BearbeitenEs geht um folgende Passage: Denkbarer Zusammenhang ist die geschichtlich belegte Migration vieler jüdischer Sklaven nach Rom (dem heutigen Italien), insbesondere in Verbindung mit dem Bau des Kolosseums. -- Quellenangabe fehlt, daher m.E. TF. --80.187.103.99 18:38, 14. Jan. 2014 (CET)
Bequellung unzureichend
BearbeitenDie Quellenangaben sind für einen akzeptablen Wikipedia-Artikel zu rar. Kann ein autorisierter User bitte erst mal einen ensprechenden Baustein setzen, bis der Mangel behoben wurde? --80.187.103.99 18:49, 14. Jan. 2014 (CET)
Kapitel "Kritik und Erwiderung": Was ist was?
BearbeitenM.E. kommt im Kapitel "Kritik und Erwiderung" nicht sehr gut raus, was Kritik und was Erwiderung darauf sein soll. (Ehrlich gesagt, als "Kritik" fällt mir eigentlich nur der erste Satz des ersten Abschnitts (nicht der Einleitungssatz) auf ... der (als "Kritik") dann direkt mit dem darauffolgenden Satz relativiert wird, wobei letzterer kiene Quellenangabe mitführt (s. Disku-Kapitel "TF?")). --80.187.103.99 18:57, 14. Jan. 2014 (CET)