Diskussion:Abbitte (Roman)

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Hausmaus in Abschnitt „spätviktorianische Gesellschaft“

was genau heisst "ungefähr 424 Seiten" ?!?!? (nicht signierter Beitrag von 188.105.130.30 (Diskussion) 14:45, 27. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

gibt es einsichtigere Kriterien als "hochgelobt"? --Wst 11:56, 14. Jun 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel ziemlich umgestaltet, nachdem ich den Roman gestern ausgelesen habe. Folgenden Ausschnitt möchte ich machen: "== Gegenstände und Schauplätze von Bedeutung ==

Die Heimsuchungen Arabellas ist ein Theaterstück, dass 1935 von Briony Tallis geschrieben wurde, um ihren Bruder Leon zu ermahnen, achtsamer mit seinen Beziehungen zu Frauen umzugehen. Jedoch wird das Stück aufgrund des unkooperativen Verhaltens von Jackson und Pierrot nicht aufgeführt. Erst 1999, aus Anlass von Briony's 77. Geburtstag, wird das Stück von einigen ihrer Enkelkinder aufgeführt.

Das Anwesen der Familie Tallis

Das Anwesen befindet sich in den Surrey Hills, England. Das Anwesen ist Schauplatz des gesamten ersten Teils des Romans und somit auch der Ort, an dem die Geschichte beginnt.

Die Vase

Die Vase ist ein wichtiges Motiv im Roman. Sie gehörte ursprünglich dem Bruder von Herrn Tallis, der sie als Dank dafür bekommen hat, dass er während des 1. Weltkrieges die Einwohner eines kleinen Dorfes in der Nähe von Verdun gerettet hat. Obwohl die Vase von großem Wert ist, entscheidet sich die Familie Tallis, sie, in Andenken an ihren ehemaligen Eigentümer, weiterhin zu benutzen. Die Vase ist der Grund für die erste Begegnung von Cecilia und Robbie, die im Buch geschildert wird (die beiden scheinen sich gegenseitig zu ignorieren, seit sie von der Universität in Cambridge zurück sind). Im Streit um die Vase, brechen einige Stücke ab und fallen in den Brunnen. Cecilia zieht sich daraufhin aus, um im Brunnen nach den Bruchstücken zu tauchen. Diese Szene ist der Grund für die Briefe, die Robbie Cecilia schreibt. Die Vase wird später beim Besuch der 18-jährigen Briony nochmals erwähnt. Als Cecilia von Briony erfährt, dass die Vase zerbrochen ist, scheint sie sehr betroffen." Diese Passagen könnte man in eine tiefer gehende Interpretation einarbeiten, scheinen mir hier allerdings noch nicht so relevant und teilweise unrichtig.Elchjagd 15:02, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

„spätviktorianische Gesellschaft“

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Der Roman setzt 1935 ein. Da kann man beim besten Willen – Königin Victoria starb 1901 – nicht mehr von „spätviktorianischer Gesellschaft“ reden, wie es in der Einleitung geschieht. Da ich nicht weiß, was gelobt wurde – hier fehlen Belege – möchte ich den Text aber auch nicht eigenmächtig ändern. Wer erbarmt sich? Danke Hausmaus 17:54, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe die „spätviktorianische Gesellschaft“ jetzt geändert. Ebensowenig passt der Ausdruck „lässt sie sich suggerieren“ auf Briony, die die fixe Idee von der Täterschaft Robbie Turners von niemandem suggeriert bekommt. „an der Schwelle zum Erwachsenwerden befindliche“ habe ich gestrichen, weil es aus Brionys Alter und dem folgenden Text hervorgeht. Dasselbe gilt für „Fast versteckt in der Wiedergabe der dramatischen Ereignisse dieser Kriegszeit ...“, weil die ausführlich begründete Ablehnung des ersten Manuskripts, das Briony eingereicht hat, eine große Rolle im Roman spielt. „Teil II beschreibt die militärische Evakuierungsaktion Operation Dynamo von 1940, durch welche auch Robbie zusammen mit zwei Kameraden schließlich aus Frankreich zurück nach England transportiert wird.“ Es wird gerade nicht beschrieben, dass die drei aus Dünkirchen evakuiert werden. Wie auch der letzte Teil bestätigt, schaffen sie es nur bis zum Strand. Hausmaus 17:41, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten