Diskussion:Abtei Seckau

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Schwarzer Blumentopf in Abschnitt Auslagerung der Basilikabeschreibung
Quatsch, die Deutung dessen, was eine "private Homepage" ist, ist noch massiv im Gange. kath.de ist eine Art privater Nachrichtendienst, der selbst von öffentlichen Rundfunkanstalten (z.B. ORF) immer wieder als Quelle verwendet wird. Der Link bietet weiterführende Informationen. Alternative ist, wenn du diese Informationen sinnvoll in den Artikel würdest: dann würde der Link überflüssig. Dagegen hätte niemand etwas einzuwenden und es würde der Wikipedia gut tun. --Hansele (Diskussion) 10:03, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
es spielt "keine Rolle" von wem diese obskure Seite genannt wird; das ist überhaupt kein Argument, "wer wen nennt". Massgeblich ist, was kath.de ist und es ist halt kein offizielles Sprachrohr der katholischen Kirche sondern eine Privatinitiative.GLGerman 10:06, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Auch Quellen, die kein offizielles Sprachrohr für die römische Kirche werden bei Wikipedia gern verwendet. Wikipedia braucht kein Imprimatur.--Bhuck 10:13, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Da stimme ich dir zu, Bhuck. Die Frage ist nur, ob auch Quellen von einzelnen Privatpersonen als offizielle katholische Nachrichten hier "verkauft" werden sollen, wobei es sich doch lediglich um eine Webseite einzelner Privatpersonen handelt.GLGerman 19:41, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wer verkauft das denn als offizielle katholische Nachrichten? Das ist doch Blödsinn. --Hansele (Diskussion) 00:08, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten
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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 17:16, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ausbau und Überarbeitung

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Ich werde beginnen, den Artikel angemessen, in Bezug auf die Bedeutung der Abtei für die Steiermark, auszubauen. Hinzugefügt werden die Abschnitte „Architektur und Gestaltung“ aus dem DEHIO Steiermark-Buch. Der Artikel wird dann ähnlich wie der Grazer Landhaus-Artikel aussehen, den ich nach denselben Gesichtpunkten überarbeitet habe. --Andi oisn 16:17, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

gut so, ausserdem sollte man die Kirche gleich auslagern, eigenständig relevant und sprengt dann der rahmen (angesichts des umfangs könnte man den artikel eher schieben, und kloster-relevantes zurück, vulgo, beinahe neuschrieb), ich hab Basilika Mariä Himmelfahrt (Seckau) als WL angesetzt, sonst bitte die kategorien von dort auf das neue lemma übertragen --W!B: 21:28, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
wenn ich mich an den Rundgang im Juli und die anwesende Historikerin erinnern kann … das könnte etwas schwierig werden das alles aufzusplitten. Einen einzelnen Standort in Abtei und Kirche aufzusplitten wird mE eher schwierig da hier auch die Chorfrauen-Bereiche ja ins Abtei übernommen wurden und die aktuelle "Kirche" beinhaltet ebendiese Bereiche (zb Bischofs-Kapelle) LG --Majx 21:45, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich sehe kein Problem, die Basilika im Kosterartikel zu belassen. Es gibt wesentlich längere Artikel in der Wikipedia. Kirche und Kloster bilden meiner Meinung nach eine Einheit, die zu trennen nicht sinnvoll ist. Der Abschnitt zum Klostergebäude selbst folgt demnächst. Gruß --Andi oisn 16:56, 27. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bayrisches Wappen auf Kenotaph

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Bei genauerer Betrachtung würde ich eher auf das Wappen der Wittelsbacher tippen.

  • der Schwanz der Löwen ist eher nach rechts geneigt (vgl. mit Wappen des Herzogs in Bayern)
  • die Position der Löwen ist vertauscht
Artikel angepasst: Dehio-Beschreibung entspricht nicht Tatsachen: Seine Frau war eine Wittelsbach. siehe auch: royaltyguide.nl
das bayrische wappen wird jedoch auf der re innenseite der eingangstüre vervendet :) --Majx 20:29, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle ein bisschen, dass in der damaligen Zeit zwischen Bayern Wappen und Wittelsbacher Wappen unterschieden wurde, vor allem da Maria Anna von Bayern als Tochter des regierenden Herzogs aus der Stammlinie stammt.. Ich konnte keinen Beleg dafür finden, dass in der damaligen Zeit zwei verschiedene Wappen verwendet wurden. Interessant ist allerdings, dass die Löwen am Kenotaph ebenso wie auf der Südwand der Schrankenarchitektur links oben und rechts unten angeordnet sind, während die Wappen an der Eingangstür, ebenso wie beim Wappen am Grabmal der Maria Anna von Bayern in Graz rechts oben und links unten sind (anhand von Fotos aus Roth, Benno: Seckau. Der Dom im Gebirge verifiziert). Ich hätte eher auf eine zeitliche Veränderung des Wappens getippt, allerdings passt das nicht zu der Baugeschichte. Roth, Benno: Seckau. Der Dom im Gebirge S.222-226 spricht allerdings von umfangreichen Restaurierungsarbeiten zur Zeit Maria Theresias und später - vielleicht wurden da ja Wappen "aktualisiert". -- Tagtraumleben 23:43, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Habe die Zeitangabe beim Bayrischen Wappen eingefügt (Wappen von Bayern bis 1623). Leider keine Ref aber es war üblich das "offizielle" Herrschafts-Wappen von einem "privaten" Familien-Wappen zu unterscheiden. Zu Beachten ist auch das Geschlecht der Beteiligten: bei Männern war es üblich die höchste Rangordnung anzugeben, bei Frauen wurde manchmal "etwas" abgestuft um den Schein zu wahren (Untergebenheit). Weiters hatte seine Frau ja auch keine Herrschafts-Funktion für Bayern (nur angeheiratete als Erzherzogin von Innerösterreich-Steiermark) inne wodurch sie es auch so nicht verwenden dürfte. Die Ausführung beider Wappen (Bayern und Wittelsbach) zeigt umso mehr den Zusammenhang und auch die Trennung zwischen "Privat" und "Herrschaftlich". Das Wittelsbach-Wappen wurde an der Frau zugehörigen Bereichen angebracht. Das Bayern Wappen an den "politisch" relevanten Stellen. --Majx 00:21, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Was aber ein Interessanter Ausarbeitungspunkt wäre: Wappen des Mannes am Kopf - Wappen der Frau am Fußende :) --Majx 00:24, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Naja, der Mann war ja auch der Herrscher, also irgendwie macht es Sinn das sein Wappen das höhergestellte ist. Also, habe einiges interessante rausgefunden - und bezweifle langsam die Wikipedia Angabe als "Wappen von Bayern bis 1623" Eine Unterscheidung zwischen Wappen gab es wohl - hatte dann aber meist mit zusätzlichen Besitzungen, Machtansprüchen etc zu tun, mir wäre allerdings kein Fall bekannt wo man es einfach spiegelverkehrt macht und ich persönlich halte das Argument für nicht sehr überzeugend. Habe nen interessanten Link gefunden: Bayrisches Wappen Demnach wäre das "bayrische Wittelsbacherwappen" bis 1623 das, was wir am Sarkophag finden, das "pfälzische Wittelsbacherwappen" das andere - siehe auch [Kurpfalz]. 1623 fiel die pfälzische Kur an die Bayern, da ändert sich dann wieder das Wappen ab 1624. NUR: Ich konnte so auf die schnelle keinen Grund dafür finden, warum wir hier beide Linien der Wittelsbacher mit Wappen vertreten haben sollten. Maria Anna stammt ja aus der bayrischen. Roth, Benno: Seckau. Der Dom im Gebirge S. 184 spricht auch davon, dass die letzten Arbeiten 1611 fertig waren.

Wieso wurde das Wittelsbacher Wappen an "der Frau zugehörigen" Bereichen angebracht? Sowohl bei der Tür wie auch der Südfront sind immer beide Wappen nebeneinander abgebildet. Nur am Kenotaph ist eines am Kopf, eines am Fußende, was aber ein völlig übliches Schema für die Darstellung von Wappen an solchen Gebilden ist. -- Tagtraumleben 01:12, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Heraldik Pfälzer Wittelsbacher - Hier meist der Löwe li oben und re unten, außer bei einer Abbildung. Wird hier aber einfach mit anderer Felderbelegung kommentiert Herzogshof Regensburgbayrisches Wittelsbacherwappen mit anderer Feldbelegung St. Moritz Kirche Coburg Hier das Wappen ALbrechts III. von Bayern, Löwe li oben und re unten, wobei der Text verrät das es normalerweise andersrum dargestellt wird. --> ich würde daraus eher den Schluss ziehen, dass die Felderbelegung keine wesentliche Rolle spielt. -- Tagtraumleben 02:08, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

  • Zum verkehrt angebrachten Wappen am Gitter: Das ist die "spiegelverkehrte Rückseite". Vgl. Bernhard Peter: Eichstätt: Dom, Freyberg-Wappen im Willibaldschor. Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 550. 1. Januar 2007, abgerufen am 29. August 2011: „'Im Gitter befindet sich eine farblich gefaßte Variante desselben Wappens, hier der Blick von der Rückseite, deshalb scheinen die Felder vertauscht.“
  • Zum "Feldertausch" gibt es folgende interessante Information (aus der Numismatik)

„Eine heraldische Bemerkung ist hier einzuschalten, dass nämlich, während im 16. Jahrhundert beim vierfeldigen bairi- schen Wappen im Allgemeinen im ersten und vierten Felde der Löwe, im zweiten und dritten die Rauten stehen, seit Maximilians Regierungsantritt die Felder vertauscht sind, wofttr keine genügende Erklärung vorliegt.“

Hans Riggauer: in Sitzungsberichte der Philosophisch-Philologischen und Historischen Classe der K.B. Akademie der Wissenschaften zu München. Die Entwicklung des bairischen Münswesens. Verlag der k. Akademie, München 1901, S. 188 (archive.org).
Anmerkung: hier ist Maximilian I. (Bayern) gemeint

LG --Majx 12:45, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Österreichisches Wappen auf Kenotaph

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Anscheinend handelt es sich doch um das Wappen von Karl II. (Innerösterreich)

Vergl. auch * Orationes Tres Habitae In Exeqviis Caroli (Graecii 1590, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00025677-4)

Artikel angepasst: Dehio-Beschreibung entspricht nicht Tatsachen. --Majx 15:22, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Habsburger Mausoleum doppelt

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Meiner Meinung ist es unnötig das Habsburger Mausoleum bei Innenraum anzuführen, wenn es eh genau unter Kapellen und Mausoleum steht. Würde ich raushaun.

-- Tagtraumleben 17:19, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Kenotaph oder Grabstätte

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@majx @andi oisn

Ich habe bei Roth nochmals nachgeschaut. Kenotaph passt, aber vom Mausoleum aus führt eine Treppe hinunter in die Fürstengruft wo die Gräber liegen. Werde das noch entsprechend einarbeiten.

siehe auch hier: Royal Guide. Abgerufen am 28. August 2011.

-- Tagtraumleben 17:36, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

  • als "Treppe" müsste da die Platte vor den Eingang gemeint sein?
  • Vielleicht könnte ja jemand die Stiche von Salomon Kleiner aus ca 1770 hochladen? Werden in REF: Benno Roth: Seckau: Geschichte und Kultur, S. 203-204 referenziert :)
  • Weiters wird in REF S. 192-193, 219 ein Sarkophag angegeben aber der Hinweis auf (Kenotaph!) angegeben. Wäre interessant ob das Teil jetzt als Sarkophag konzipiert war. Lt. REF wäre der Auftrag in einem Brief aus 1580 anzunehmen.
  • Was auch interessant wäre: 1890 sollte lt. REF S. 249 ein "Befund" durch P. Primin Campani durchgeführt. Gibts dazu vlt. etwas mehr?
LG --Majx 20:13, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
  • ja, die Marmorplatte vor dem Eingang gibt den Weg zur Treppe frei - laut Benno Roth: Seckau, Der Dom im Gebirge S. 188 lag die ursprünglich auf der selben Höhe wie das Mausoleum.
  • sieht man auch auf dem Stich von Salomon Kleiner, der übrigends beim BDA Wien liegt.
  • Hab nochmal den ganzen Abschnitt durchgelesen, meiner Meinung nach lässt nichts darauf schließen dass ursprünglich eine rein oberirdische Begräbnisstätte geplant war, würde wahrscheinlich eher auf sprachliche Ungenauigkeit tippen.

-- Tagtraumleben 23:51, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

  • dann hat es einen "Sockel" gegeben? wäre interessant es einzutragen und die abtragung auch :)
  • kann jemand die Stiche hochladen? Im Artikel von Kleiner und den Commons ist nichts zu finden. Komm ja so oft wie alle anderen Leser ins BDA :)
  • richtiges Buch? ;) Es wird ein Brief aus 1580 referenziert und die REF ist nicht verfügbar ...--Majx 00:29, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

sry, falsches Buch bei meinem letzten Eintrag referenziert (copy&paste Fehler ;) ) - geändert.

  • hochladen lässt sich machen, aber heute nimma ;), ebenso Einarbeitung der anderen Sachen.

-- Tagtraumleben 01:14, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Klostergebäude

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Tolle Überarbeitung! Jetzt fehlen nur noch die Baubeschreibung des Konventsgebäudes und das Klosterumfeld. --Andi oisn 09:47, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ergänzungen

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Habe den Artikel in den letzten Tagen sowohl durch Text als auch durch Bilder ergänzt: der Text betrifft die Einleitung (abgefasst nach dem Vorbild des Artikels über Stift Rein - der bisherige Einleitungssatz war aus meiner Sicht eindeutig zu wenig -, weiters den Abschnitt "Mittelalter und frühe Neuzeit" (Informationen zum Bau des Klosterkomplexes im 16. und 17. Jahrhundert) und einen neuen Abschnitt über die "10-Euro-Silbermünze Benediktinerabtei Seckau".

Die von mir erstellten Bilder zeigen erstmals im Internet den Mariä-Krönungsaltar, weiters das Gnadenbild, neue Innenaufnahmen der Basilika, der Kreuzigungsgruppe sowie Bilder des inneren Klosterhofes bzw. Kreuzganges, des äußeren Klosterhofes, der Türme und aktuelle Außenansichten des Klosters.

Vielleicht gelingt es ja, den Artikel einmal lesenswert zu machen. ;-) --Dnalor 01 (Diskussion) 19:37, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Auslagerung der Basilikabeschreibung

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Die Basilikabeschreibung wurde ausgelagert und wird demnächst unter dem Lemma "Basilika Seckau" angelegt. Zur Zeit ist sie noch unter Benutzer:Memmingen/Basilika Seckau zu finden. --Schwarzer Blumentopf (Diskussion) 10:21, 19. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ist jetzt unter Basilika Seckau angelegt. --Schwarzer Blumentopf (Diskussion) 12:08, 20. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Review vom 15.04. - 20.04.2014 (Abbruch wegen Auslagerung der Basilikabeschreibung)

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Die Abtei Seckau ist ein Kloster der Benediktiner (Ordenskürzel: OSB) in Seckau in der Steiermark, Österreich. Sie ist Mitglied der Beuroner Kongregation und war bis 1782 Bischofssitz der Diözese Seckau. Adalram von Waldeck stiftete 1140 in St. Marein bei Knittelfeld ein Kloster für Augustiner-Chorherren. Schon 1142 wurde die Gründung mit Gutheißung des Erzbischofs Konrad I. von Salzburg auf die Hochebene von Seckau verlegt. Am 16. September 1164 weihte Bischof Hartmann von Brixen die ab 1143 erbaute romanische Kirche. Auf Veranlassung von Papst Honorius III. und Erzbischof Eberhard II. von Salzburg wurde 1218 die Salzburger Suffragandiözese Seckau eingerichtet. Die Stiftskirche wurde nun auch Kathedralkirche (bis heute wird sie deshalb als „Dom im Gebirge“ bezeichnet). 1782 wurde das Chorherrenstift durch Kaiser Joseph II. aufgehoben und der Sitz der Diözese nach Graz verlegt. Die Kunstschätze und Bücher wurden verschleppt, mehr als ein Drittel der Stiftsanlage wurde abgerissen oder verfiel. 1883 besiedelten Beuroner Benediktiner das Klostergebäude und bewahrten es vor dem gänzlichen Ruin. 1930 wurde der Kirche der Titel einer päpstlichen Basilika minor verliehen. 1940 wurde die Abtei durch die Nationalsozialisten aufgehoben, die Mönche wurden aus der Steiermark ausgewiesen. Nach der Rückkehr des Konventes 1945 erlebte die Abtei neuerlich eine Phase des Wiederaufbaus.

Ich habe den Artikel in der letzten Zeit durch div. inhaltliche Informationen (z.B. gesamter Einleitungstext - nach dem Vorbild der Einleitung des Artikels über das Stift Rein, Informationen zum barocken Klosterbau, Engelkapelle, Bischofskapelle, 10-Euro-Silbermünze etc.) und eine Reihe von selbstgemachten Bildern erweitert und ergänzt.

Was wäre zu tun bzw. zu ändern/ergänzen/kürzen, damit der Artikel lesenswert werden könnte (was ich zum Ziel hätte)? Oder ist er es vielleicht schon? Ich habe diesbezüglich schon einige zustimmende Rückmeldungen erhalten ... Bitte um Kommentare, Hilfestellungen bzw. auch Unterstützung meines Anliegens! LG --Dn@lor 01 (Diskussion) 11:03, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Dnalor 01, bevor ich auf den Artikel im näheren eingehe (hierfür muss ich ihn erstmal lesen) bitte ich doch das Urheberrecht zu beachten. Das ist bei den Bildern teilweise nicht der Fall (beachte bitte: diese Textpassage des österreichischen Urheberrechtes --Grüße aus Memmingen (Diskussion) 20:34, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Grüße aus Memmingen, danke für Deine Antwort, aus dem von Dir genannten Grund habe ich als ersten Schritt die möglicherweise betroffenen Bilder aus dem Artikel genommen (ist jetzt noch etwas betroffen?). --Dn@lor 01 (Diskussion) 10:57, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Abtei Seckau - Review Memmingen

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Nach lesen der ersten Absätze. Hier muss noch sehr viel gearbeitet werden, da möchte ich Dir einfach keinen falschen Wein einschenken. Über die Abtei fehlt - mit Ausnahme der Geschichte - eigentlich alles. Was ist mit deren Baubeschreibung und Innenausstattung? Gibts da keine? Grundriss des Klosters von früher und heute?

Zur Kirche, die ich nach dem Ausbau der Abtei auch in einen eigenen Artikel packen würde, da das dann definitiv zu umfangreich würde. Die Geschichte ist komplett mit den anderen Abschnitten verwoben. Im Geschichtsteil gehört die Geschichte. Auch die Geschichte der einzelnen Bauteile bzw. der Veränderungen. Ein Abschnitt Baubeschreibung fehlt hier komplett. Der Grundriss verwirrt komplett, da er ja einen heute nicht mehr existierenden Zustand zeigt (keine Vierung, etc.). Hier gehört auf jeden Fall ein aktueller Grundriss mit aufgenommen, dann versteht man die Umbauten auch besser und sieht beide im Kontext zueinander. Gibt es außer der Kreuzigungsszene im Hauptschiff und den Seitenschiffen keine Ausstattungsgegenstände? Wenn ich das (derzeit) 5. Bild im Text ansehe, kann ich oben an den Säulenkapitellen Figuren erkennen. Was zeigen die? Was stellen die dar?

Der Text müsste sprachlich massiv überarbeitet werden. Bei dem Beinhaus: War das früher die Magdalenenkapelle und wurde dann zum Beinhaus oder war eine (an einem anderen Standort sich befindliche) Kapelle früher das Beinhaus und wurde zur Magdalenenkapelle umgenutzt, oder wie habe ich den Satz dort zu verstehen? Die ganzen Daten in den Klammern - oft Jahreszahlen - gehören in den Fließtext integriert (z. B. Zum Interieur der Bischofskapelle gehören: ein gotischer Messingkronleuchter (1439), ein Balusterfuß mit Blattornament und Propsteiwappen (um 1580) von Alexander de Verda; daneben das Epitaph für Bischof Martin Brenner, dargestellt in einer Hochrelief-Ganzfigur in Amtstracht, geschaffen aus weißem Marmor. in Zur weiteren Ausstattung gehören der gotische, um 1439 geschaffene Messingleuchter, ein um 1500 geschaffener balusterfuß mit Blattornament und Propsteiwappen von Alexander de Verde. Des Weiteren der aus weißem Marmor bestehende Epitaph für Bischof Martin Brenner, der dort in einer Ganzfigur mit Amtstracht als Hochrelief gestaltet ist.). Wie oben geschrieben, noch eine menge Arbeit, wobei der Anfang getan wäre. -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 21:12, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für Deine ausführliche Antwort, das bedeutet allerdings wirklich viel Arbeit, zu der ich aber im Moment leider absolut keine Zeit habe! Außerdem bin ich kein Historiker, also sind diese Dinge für mich doch eine Nummer zu groß. Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte hier gar nicht angefangen... LG --Dn@lor 01 (Diskussion) 10:57, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Würde ich nicht behaupten, denn für die oben genannten Dinge muss man kein Historiker sein :-) (bin ich im übrigen auch nicht...). Die Geschichte zusammen im Geschichtsteil abzuhandeln wäre ein erster Schritt. Danach kann man ja weiter sehen. -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 13:49, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten