Respiratorische Alkalose

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Mit Acetazolamid ist die Behandlung einer respiratorischen Alkalose möglich. Im Text steht Azidose. Bei Atmung unter vermindertem pO2 kommt es zur Hyperventilation. Es wird vermehrt CO2 abgeamtet und somit wird der Blut pH erhöht (Alkalose) (nicht signierter Beitrag von 217.84.233.163 (Diskussion | Beiträge) 17:52, 28. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Unklare Passage

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Unten im Artikel steht: "Weil die Symptome der Höhenkrankheit durch Diamox maskiert wurden...". Da aber das Wort Diamox davor im Artikel nicht auftaucht, verstehe ich den Zusammenhang nicht. Ist damit die Arznei Diamox hier synonym für Acetazolamid (weil eben mit dem Wirkstoff) gemeint? Bitte um Klärung. -- Ned 15:40, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Falsche Information

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Der gesamte Absatz "Unerwünschte Wirkungen (Nebenwirkungen)" ist falsch!

  1. Er basiert auf einer einzige anekdotischen Quelle in Form eines Leserbriefes - es gibt einen Grund warum Medikamente in methodisch genau definierten Studien getestet werden und nicht einfach die "Gschichtaln" von da Oma gesammelt werden! [traurig das die Autorin Apothekerin - also Pharmazeutin - ist]
  2. Acetazolamid - wie oben bereits geschrieben wurde - behandelt eine sgg. respiratorische Alkalose welche durch das Hyperventilieren in großer Höhe entsteht. Damit trägt Acetazolamid zu einer rascheren Anpassung an die Höhe (Akklimatisation) bei und verhilft vor allem zu einem besseren Schlaf in großer Höhe. In keiner Art und Weise bekämpft Acetazolamid die Symptome von AMS/HAPE/HACE weil es das gar nicht kann.
  3. Daher widerspricht der Absatz den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Acetazolamid in der Höhenmedizin (siehe auch: http://www.ismmed.org/np_altitude_tutorial.htm Absatz: "MYTH: acetazolamide hides symptoms" als eine englische dafür aber Laien-verständliche Quelle)

Daher, ich schlage vor den Absatz zu löschen! Wenn wer eine belastbaren Quelle für die Behauptung kennt dann bitte die neue Quelle einarbeiten.

Exkurs: Übrigens ist das was in dem Leserbrief geschildert wird kein bisschen verwunderlich und völlig konsistent mit dem hier geschriebenen. Acetazolamid schützt nicht gegen AMS/HAPE/HACE sondern hilft dem Körper sich anzupassen. Wer - trotz Symptome bzw. weil er/sie meint mit Acetazolamid "wird es schon gehen" - weiter un-akklimatisiert aufsteigt geht das Risiko ein an lebensgefährlichen Komplikationen der AMS zu erkranken. Man könnte auch spekulieren das die Teilnehmerin an der Trekkingreise evt. nicht nur Acetazolamid eingenommen hat sondern das in der Höhenmedizin ebenfalls verbreitete Dexamethason welches in der Tat Symptome maskieren kann. --Nermd 08:32, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, sehe ich auch so: Einzelschicksal aus untauglicher Quelle. Absatz entfernt - wer eine WP:Q-konforme Quelle hat, möge wieder einfügen. -- Mabschaaf 09:18, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Alkalose vs. Azidose

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Eine Anmerkung: Das Medikament wird gegen die respiratorische ALKALOSE, nicht Azidose eingesetzt, da es den Harn alkalisiert! (nicht signierter Beitrag von 178.1.49.197 (Diskussion) 12:41, 14. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Ist schon länger (mit Quelle) korrigiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:59, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Würfelsalat mit Soße

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@Hydrocephalus22: Ich habe gerade deine Änderung gesichtet. Ich schätze ja dein Engagement hier mitzuwirken, allerdings frage ich mich, welchen Sinn eine Aneinanderreihung von Klartext-Weblinks haben soll. Wirst du da noch aufräumen, oder soll das ein Würfelsalat mit Soße bleiben? Bei solch exotischen Bearbeitungen würden manche Wiki-User gleich ohne Worte zurücksetzen ...--Kreuz Elf (Diskussion) 01:16, 10. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Toxikologische Daten passen nicht zur Einstufung

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Jemand sollte den toxikologischen Wert für die orale Toxizität im Infotext entfernen. Nach CLP und GHS gilt für den Bereich in dem der LD50 für die Maus liegt akute orale Toxizität 4, H302. Normalerweise wird die orale Toxizität zwar über Versuche an Ratten bestimmt, aber bei Kontrollen von z.B. Sicherheitsdatenblättern würden die deutschen Behörden die Diskrepanz zwischen den Daten und der Einstufung bemängeln.

Quelle: VERORDNUNG (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung), Tabelle 3.1.2: (Expositionsweg Oral, 300< Kategorie 4 < 2000 mg/kg Körpergewicht) und für die benötigten Kennzeichnungssymbole: VERORDNUNG (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung), Tabelle 3.1.3 (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:5057:7680:2029:28B0:330F:D2D5 (Diskussion) 08:12, 1. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

Habe jetzt LD50-oral-Maus sowie TDLo-oral-Mensch ergänzt und den i.p.-Wert entfernt (Quelle ChemID plus). Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:54, 1. Aug. 2022 (CEST)Beantworten