Es ist schon komisch das so ein Elitesoldat nach 12 Jahren Dienstzeit immer noch StUffz ist. Das ist Laufbahntechnisch fast unmöglich. Außer er wurde degradiert. Einstellungshöchstalter ist 25. Da kann er nicht mit 40 entlassen worden sein. Als StUffz wird man übrigens nach 8 Jahren entlassen. Voraussetzung für 12 Jahre ist die Fw-Beförderung. Recht ungewöhnlich ist, das ein StUffz (wird man üblicherweise nach 2 Jahren Dienst) solche Einblicke in (angebliche) Mandatsgrenzen hatte. Da in internationalen Missionen der Dienstgrad wichtig ist (teilweise wird ein Rang temporär verliehen, damit das Komandogefüge stimmt) hat er als Stuffz diese Unterlagen eher nicht gesehen. --Schmitty 17:53, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Im letzten Kapitel seines ersten Buchs (Endstation Kabul) erklärt Herr Wohlgethan auf knapp zehn Seiten nachvollziehbar, wie es zu seinem "krummen" Werdegang bei der Bundeswehr kam. --Ingoneur (Diskussion) 08:50, 13. Feb. 2021 (CET)
und wie kommt er als SU zu der SAusbildung Hubschrauberpilot ? (nicht signierter Beitrag von 77.25.52.220 (Diskussion) )
Ich habe den Artikel mal auf der QS gelistet, denn die Person scheint es doch so in der Realität nicht zu geben. Warum verpflichtet sich ein Hubschrauberpilot als Fußsoldat... Laufbahntechnisch stimmt da doch auch was nicht... --Schmitty 04:32, 7. Mai 2008 (CEST)
Der Gute hat im zivilen Dasein die Fluglizenz für den Hubschrauber gemacht, im Bundeswehrdasein, saß er höchstens hinten im Bus! An der Stelle hat er sich ein bißchen künstlerische Freiheit rausgenommen, quasi um den Verkaufserfolg seines Buches anzukurbeln. Außerdem ist er auch nicht Personenschützer der Bundeswehr, dass machen NUR Feldjäger! --Wildcard81 16:25, 7. Mai 2008 (CEST)
[1] Seite 52. Also man sollte schon Kritik im Artikel üben: Diese Soldaten waren jedoch nicht Angehörige des MAD. Sie wurden von ihren Aufgaben im MAD entbunden und der Truppe unterstellt. Dieses Verfahren wurde der zuständigen Parlamentarischen Kontrollkommission 1996 vorgestellt. Es wurde dort ausdrücklich gebilligt. Diese Soldaten hatten keine nachrichtendienstlichen Befugnisse und haben keine Aufträge für den MAD erteilt. Ich gehe aber davon aus, dass im deutschen Kontingent bekannt war, dass es sich um Soldaten mit MADHintergrund handelte. Dies wird zu dem Missverständnis aufseiten des Autors geführt haben. In einer anderen parlamentarischen Anfrage wird die Existenz eben nicht bestätigt.--Schmitty
http://medien.wdr.de/m/1257454980/monitor/wdr_fernsehen_monitor_20091105.mp4 (nicht signierter Beitrag von 87.178.98.103 (Diskussion | Beiträge) 19:27, 24. Nov. 2009 (CET))