Diskussion:Adolph Saurer AG

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kolya in Abschnitt Umstrukturierung

Lkws

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Nur zur Info: es sind beide Formen in Ordnung für den Plural. Ein Blick in den Duden oder eine kleine Suche bei google hätte ergeben, dass auch Lkws eine korrekte Pluralbildung ist. Von der Abkürzung her ist es zwar falsch, hat sich aber vermutlich in den allgemeinen Sprachgebrauch eingeschlichen. Eine Korrektur wäre also nicht nötig gewesen - wobei ein Rückgängigmachen der Korrektur ebenso unnötig wäre. MfG, Fender124 22:42, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Da im Text vermehrt der Plural ohne 's' gebildet wird, habe ich das letzte verbliebene 'LKWs' auch umgeändert in 'LKW' - aber, wie schon gesagt, beides ist richtig. Die Änderung erfolgte nur, weil es so einheitlich gehandhabt wird. -- Fender124 23:18, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gaswagen

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wenn die schweiz schon so als pazifistisch dargestellt wird, sollte nicht unerwähnt bleiben, dass saurer-LKW auch als sog. gas-wagen zur vergasung der juden umgebaut und ins deutsche Reich geliefert worden sind. (nicht signierter Beitrag von 62.178.11.64 (Diskussion) 14:06, 30. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

SIEHE auch Shoah Dok-Film dort wird in eindeutiger Weise von "Ladung" auf Sauerer Lastwagen gesprochen. (nicht signierter Beitrag von 5.145.0.242 (Diskussion) 14:28, 25. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Hallo gehts noch? Was soll dieser Unsinn? Was du da schreibst stimmt überhaupt nicht und gehört daher keinesfalls in den Artikel über die Adolph Saurer AG aus Arbon in der Schweiz. Saurer aus Arbon hat niemals „Gaswagen“ gebaut geschweige denn geliefert! Deine Aussage entbehrt jeglicher historischer Grundlage und ich frage mich wer dir so etwas überhaupt erzählt hat. Entweder du hast nicht viel Ahnung von der Geschichte von Saurer oder du hast diese nicht richtig verstanden − oder beides. Auch wenn sowas ähnliches in einigen anderssprachigen Wikipedias steht (was für eine verheerende Inkompetenz) so ist dies katastrophal falsch und historisch absolut unzutreffend. Und die Bemerkung ob die Schweiz pazifistisch war oder nicht ist hier völlig fehl am Platze da sie im Zweiten Weltkrieg neutral war und mit dem Holocaust erst Recht weder politisch noch wirtschaftlich geschweige denn technisch etwas zu tun hatte. Saurer aus Arbon in der Schweiz hat wegen dem von der Schweizer Regierung verhängten Kriegsmaterialausfuhrverbot NIEMALS Lastwagen oder Busse für militärische Zwecke an entsprechende Stellen des Deutschen Reiches geliefert − erst Recht nicht zwischen 1933 und 1945 (einzige Ausnahme war im Ersten Weltkrieg der Berna C2 der in begrenzter Stückzahl auch an die Alliierten der Triple Entente geliefert wurde als diese einen erbärmlichen Fahrzeugmangel litten). Es gab Saurer-Lkw aus deutscher Produktion seit 1910 (ja auch das gab es für kurze Zeit in einem Werk in Lindau am Bodensee) die beim Deutschen Heer des Kaiserreiches liefen und im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurden (später übernahm 1915 die MAN aus Nürnberg das Werk und baute sie als MAN-Saurer weiter − die MAN war später übrigens auch selbst ein früherer Saurer-Lizenznehmer), aber es gab niemals originale Schweizer Saurer-LKW beim Deutschen Heer. Die als „Gas-Wagen“ oder „Mobile Gaskammer“ umgebauten LKW − um die es hier eigentlich geht − aus der zeit des Zweiten Weltkriegs mit einem Koffer-ähnlichen oder später z.T. auch Bus-ähnlichen Aufbau stammten großteils − zumindest vom Fahrgestell her − in Wirklichkeit von der Österreichische Saurer-Werke AG aus Wien-Simmering (auch Saurer Österreich oder Saurer Wien oder Saurer Austria genannt). Diese war bis 1937 eine Tochtergesellschaft von der Adolph Saurer AG aus Arbon, danach jedoch sowohl rechtlich als auch wirtschaftlich unabhängig, da das Schweizer Stammhaus seine Anteile in jenem Jahr komplett verkauft hatte. Die ersten Saurer-LKW aus österreichischer Produktion wurden für den genannten Zweck ab 1941 als bereits mehr oder weniger gebrauchte Lkw der Wehrmacht oder SS nach Berlin gebracht, wo sie von der Firma Gaubschat Fahrzeugwerke in Berlin-Neukölln einen Kastenaufbau mit dicht schließender Flügeltür am Heck erhielten ("Gaubschat-Gaswagen"), wobei die eigentliche finale Umrüstung zum „Gas-Wagen“ unter Geheimhaltung in der Werkstatt des Referates II D 3a des von Walter Rauff geführten Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) vorgenommen wurde. Fabrikneue Gas-Wagen gab es im eigentlichen Sinne nicht und schon gar nicht als fertiges Komplettfahrzeug eines einzelnen Herstellers. Die ersten improvisierten Fahrzeuge dieser Art waren − von den ersten um 1939 entsprechend umgebauten Anhängern einmal abgesehen − auch keineswegs mit Fahrgestellen von Saurer aus Wien sondern von anderen deutschen (Magirus, Mercedes-Benz) sowie französischen und US-amerikanischen Herstellern versehen (Beutefahrzeuge von Diamond T aus den USA und Renault aus Frankreich). Die Wahl fiel etwas später ab 1941 auf die Saurer aus Wien da sie von den Abmessungen her als besonders geeignet erachtet wurden − die historisch bedingte Namensgleichheit mit Saurer aus Arbon war und ist dabei für das frühere Schweizer Stammhaus in diesem Fall einfach nur unglücklich. Da Saurer aus Arbon mehrere Tochtergesellschaften in verschieden Ländern unterhielt (u.a. Frankreich, USA, Österreich), dies heute aber allgemein kaum noch bekannt ist, führt dies bei mangelnder Kenntnis der Saurer-Geschichte zu Verwirrung und falscher alleiniger Assoziation mit Saurer aus Arbon (ein ähnlicher Fall von Namensgleichheit − wenn auch in diesem Fall keineswegs unglücklich − ist z.B. die frühere Daimler-Motoren-Gesellschaft bzw. ab 1926 Daimler-Benz AG und der englische Hersteller Daimler Motor Company die später ebenfalls nichts mehr miteinander zu tun hatten) die so leider auch in anderssprachigen Wikipedias Einzug gehalten hat. Saurer aus Arbon in der Schweiz hatte also mit den in jenen Jahren ab 1937 in Österreich gebauten LKWs also nichts mehr zu tun, auch wenn manche Modelle in den Jahren danach noch dem Schweizer Programm entsprachen, denn erstens war das ursprüngliche Schweizer Stammhaus seit ebenjenem Jahr kein Hauptaktionär der Österreichischen Saurer-Werke mehr (es hatte wie bereits erwähnt alle Anteile verkauft) und zweitens hätte Saurer aus Arbon so oder so nichts in der Hand gehabt, um den Umbau von Saurer-LKW aus Wien zu solchen „Gas-Wagen“ zu verhindern. Diese waren wie gesagt beim Umbau praktisch immer nicht neu und selbst wenn sie es gewesen wären, dann hätte Saurer in Wien (analog zu den Gas-Wagen mit Fahrgestellen anderer Hersteller) aufgrund der Geheimhaltung kein komplettes Fahrzeug gebaut sondern (wie mit den gebrauchten LKWs geschehen) nur die Fahrgestelle an die Berliner Aufbaufirma versandt. Es liegt daher auf der Hand das in den Lieferlisten auch bewußt keinerlei Hinweis auf die tatsächliche spätere Verwendung zu finden war (so war es z.B. mit den gebrauchten zu Gaswagen umgerüsteten Magirus-LKW) − denn aus den Werksunterlagen geht nicht hervor zu welchem finalen Betreiber bzw. für welchen finalen Zweck diese Exemplare letztlich eingesetzt wurden. Alleiniger Hersteller dieser Gaswagen im rechtlichen Sinne war daher die SS selbst, da sie bei Gaubschat und schließlich am Ende in eigener Werkstatt die „Fertigung“ überwachte, ganz gleich welches Fahrgestell zur Verwendung kam. Reptil 4. Januar 2010, 09:30 (CET)
Wahnsinn. Wieso muß ich eigentlich grundsätzlich in die Diskussionsseite schauen, um an die interessanten Informationen ranzukommen? Wär's nicht toll, wenn man sowas einfach direkt in Artikel reinschreiben dürfte? --BjKa 21:18, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Und was soll es da? Das gehört allenfalls in den Artikel Österreichische Saurerwerke--Chief tin cloud 18:01, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Claude Lanzmann hat hier in seinem Dokumentarfilm Shoah leider einen Fehler gemacht. Er liest einen Brief von Walther Rauff aus dem Juni 1942 vor, in dem Änderungsvorschläge für die in Chelmno zur Vernichtung der Juden verwendeten Gaswagen gemacht werden. Dabei fällt auch der Herstellername "Saurer", während Lanzmann einen von der Adolph Saurer AG hergestellten LKW bei der Fahrt auf einer Straße zeigt. --92.218.190.181 01:27, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Es ist trotzdem ein hervorragender Film. --188.99.197.88 02:10, 5. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Saurer LKW heute

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Die Saurer-LKW sind immer noch regelmässig im Schweizer Strassenverkehr zu sehen. Dabei handelt es sich nicht nur um Museumsfahrzeuge, sondern meistens um reguläre Arbeitseinsätze. (nicht signierter Beitrag von 46.127.59.124 (Diskussion) 12:04, 18. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Ja das ist wahr, ihre Zahl ist auch heute noch groß, das sollte durchaus im Artikel erwähnt werden. Beste Grüße Reptil 4. Dezember 2010, 09:45 (CET)

Die ersten 50 Jahre

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Was haben die gemacht bevor sie Lkw gebaut haben? Fehlt irgendwie im Artikel. --BjKa 21:18, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe eine kurze Ergänzung nachgetragen.--Chief tin cloud 18:07, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten

neutral

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"in dem die Schweiz neutral blieb und damit nicht beteiligt war" - schlecht formuliert. Nazideutschland scherte sich grundsätzlich nicht um Neutralität. Vielfältige Umstände führten dazu, dass die Schweiz nicht überfallen wurde, die Neutralität war nur einer und wäre allein nicht ausschlaggebend gewesen. Siehe Schweiz - Geschichte. 84.179.150.30 14:56, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

siehe Diskussion:Saurer (Panzer)#RK 9

Chinesisches Unternehmen Jinsheng

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Sauer wurde im Jahr 2013 vom chinesische Unternehmen Jinsheng übernommen. (nicht signierter Beitrag von 217.168.42.70 (Diskussion) 10:07, 7. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Siehe auch

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Was haben diese Firmen im einzelnen mit diesem Unternehmen zu tun? Sind das Lizenznehmer, Zulieferer? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:54, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Ich möchte ja nicht Unhöflich sein. Aber bei Saurer Motor Company, USA Armstrong Saurer, Grossbritannien und Österreichische Saurer-Werke ist der Zusammenhang ja schon im Titel ersichtlich. Das sind alles Ableger der Firma in anderen Ländern.
Liste man einmal den Artikel hier Durch, oder die Einleitung der folgenden Artikel, ist der Zusammenhang auch klar. Firmen die von Sauer übernommen wurden, zum Teil die selben LKSw's produziert hatten (abgesehen vom Firmenemblem und Namen) oder Nachfolgefirem die gewisse Sauerprodukte übernommen haben: Franz Brozincevic & Cie (FBW), Wetzikon ZH Berna, Olten SO Nutzfahrzeuggesellschaft Arbon & Wetzikon (NAW) FAP, Jugoslawien (Serbien) Einzig Oldtimer der Schweiz ist etwas ab dem direkten Bezug. (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion) 10:19, 30. Jul. 2019 (CEST))Beantworten
Wenn es Ableger in anderen Ländern sind könnte der Absatz Ableger in anderen Ländern heißen. Unter der Aufforderung Siehe-auch könnte genauso gut Arbon, Lastwagen und Franz Saurer stehen. Ich habe ihn erstmal entfernt, da ja bereits alle im Text stehen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:28, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
sag mal liest Du die Artikel auch ? Macht nicht gerade den Eindruck, sondern das Du einfach auf der Disk den "Siehe Auch" Abschnitt kopierst und danach löscht. Also deine erste Frage ist schon verwunderlich und deine Aktion jetzt auch. Ableger in anderen Ländern passt nicht für die Schweizer Firmen:

Siehe WP:Assoziative Verweise oder meine Seite. Eine gute Lösung sieht so aus, am besten noch mit einem Einleitungssatz.

Ausländische Tochterfirmen

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Lizenznehmer

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--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:17, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Bundesverwaltungsgerichtsentscheid

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Bundesverwaltungsgericht: Saurer-Pensionäre: Beschwerde abgewiesen. --Fonero (Diskussion) 23:57, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Motorenentwicklung der FPT im ehemaligen Saurer-Werk

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«Die Motoren von FPT für Iveco und New Holland werden in der Schweiz entwickelt – in Arbon, im ehemaligen Saurer-Werk.» Quelle: https://www.schweizerbauer.ch/landtechnik/armee-kauft-new-holland-traktoren-ein/ --Fonero (Diskussion) 21:29, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Umstrukturierung

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Der geplante Zukauf von Saurer -Geschäftsbereichen durch Rieter in Winterthur wurde 2021 erfolgreich abgeschlossen; der Satz sollte also im Präteritum stehen. --Mikuláš DobrotivýHospůdka 13:05, 20. Jul. 2022 (CEST)Beantworten